Aus 2 mach 1 (Neuaufbau)

[TJ2013]

Hallo liebe Mitglieder,

wir (das sind mein Mann Thomas und ich (Jenny)), hatten das Glück vor kurzen (2 Wochen) zwei Bullis (T3 Doka Doppelkabine) wegen Sterbefall in der Bekanntschaft geschenkt zu bekommen. Leider haben wir die Papiere noch nicht erhalten, deshalb können wir zu unseren Zwei Schmuckstücken noch keine Details nennen. Beide stehen witterungsgeschützt in einer kleiner Traktorhalle wo auch in ruhe gewerkelt werden kann. Der blaue wurde vor knapp Zwei Jahren wegen fehlenden TüV abgemeldet und fuhr bis zu diesen Zeitpunkt ansich auch tadelos (auch ich bin ihn bereits gefahren). Der gelbe allerdings steht seid knapp 5 Jahren bereit zum lackieren herum. Nun hatten wir uns gedacht aus beiden das Beste zu nehmen und einen daraus zu machen. Wir wissen das dies eine Mamutaufgabe werden kann aber sind aufgrund unserer Berufe (mein Mann ist Metallbauer zuletzt Industrieschlosser im VW Werk, mein Schwiegervater ist gelernter KfZ- Mechaniker in Rente, mein Vater ist Tischler gewesen und ich bin gelernte Berufskraftfahrerin- Güterverkehr) optimistisch das hinzubekommen, da wir auch keinen Zeitdruck haben.

Mein Mann und ich haben momentan einen Kombi, da wir aber leidenschaftliche Angler sind und auch zwei mittelgroße Hundedamen haben, ist es jedesmal eine Herausforderung alles unter einen Hut zu bringen, deshalb freuen wir uns schon so auf unseren Doka.

Da wir unseren zukünftigen Doka, eigentlich so Original wie möglich belassen wollen, hatten wir an ein H- Kennzeichen gedacht. Diesbezüglich ist das Internet aber ein Kurriosenkabinet bezüglich der Leihenmeinung, die von es dürfen keine Chromteile verbaut werden, über es müssen alle Sitze drin bleiben, sprich wenn es ein 5 Sitzer war muss es einer bleiben, bis hin zu fest eingebaute Navis sind untersagt. Jetzt habe ich bei einer großen Zeitschrift einen Onlineartikel von einen TüV Sachverständigen folgendes gelesen, dass im großen und ganzen das Fahrzeug im allgemein nicht zuweit vom Original abstand nehmen soll aber durchaus moderne Annehmlichkeiten gestattet sind. Beispiele hierfür waren Klimaanlage/ Heizung, sowie Radio und Boxen aber auch versteckte Schlafoptionen wären erlaubt. Es wurde allerdings darauf hingewiesen, das diesbezüglich jedes Finanzamt der einezlnen Kommunen/ Gemeinden einen eigenen Spielraum/ Auslegung haben und es deshalb sinnvoll wäre vorab, sprich vor den Umbau, Kontakt mit den zuständigen Finanzamt aufzunehmen und den Neuaufbau so detailiert wie möglich zu schildern und gleichermaßen erfragen ob somit ein H- Kennzeichen zu erlangen sei.

Wie sind da eure Erfahrungen, gerne auch abweichend von diesen Thema, da wir ja Doka- Neulinge sind.
Solltet ihr mehr Informationen benötigen einfach bescheid geben, wir geben dann unser Bestes es zu Erklären.

Liebe Grüße TJ2013, hier J- Jenny.

[Turbofeind]

Mahlzeit

Glückwunsch,bin selber doka Fahrer und für mich das beste Auto von Welt. Zum Thema H kenzeichen ,für mich würde es nicht in Frage kommen weil man das Auto nicht mehr altagstauglich nutzen kann. Selbst mal schnell für jemanden transportieren kann teuer werden. Aber da gehen die Meinungen,wie ihr auch festgestellt habt weit auseinander. Baujahre Motor und Getriebe währen mal interessant. Ansonsten viel spass und Freude bei eurer doka

Gruss Christian

[michael daume]

Moin Moin,

Glückwunsch gleich zweimal zu zwei Dokas...

Bitte nicht verwechseln zwischen Finanzamt und TÜV. Dem Finanzamt dürften dein Umbauten egal sein. Die wollen nur die Kohle.
Und da ist es so, dass eine Doka in der Regel keine LKW Zulassung mehr erhält, weil das Fahrzeug auch zum Personentransport genutzt wird.
Da wissen aber hier einige besser bescheid.
Warum sollte in H-Kennzeichen ´nicht alltagstauglich sein?

Ich wünsche euch viel Erfolg beim Aufbau der zwei Fahrzeuge, wenige Rückschläge und wir sind gespannt auf Bilder

[Turbofeind]

Mahlzeit

Doch LKW ist kein Problem jedenfalls in MV nicht.Im Moment sind die Jungs vom Zoll da eher hinter t4 Dokas her. Kommt wohl aber auch drauf an wie die Sitze eingetragen sind. Bei mir sind zwei oben und im zusatzteil 3 5 oder 6. zum H kenzeichen das ist nicht nur an dem Zustand des Autos gebunden sondern ist dann auch an der Nutzung eingeschränkt. Will jetz aber keine Diskussion über Sinn und Unsinn lostreten. Kann man alles bei Zulassungsstelle erfahren.

Gruss Christian

[TJ2013]

Hallo,

danke ersteinmal für eure Antworten.

Bezüglich der Alltagstauglichkeit mit Oldtimer Kennzeichen, denke ich das ich jetzt nach mehreren Telefonaten Abhilfe schaffen kann, zumindest was die Stadt und den Landkreis Wolfenbüttel in Niedersachsen angeht. Es gibt Zwei Oldtimer- Kennzeichen und zwar das schwarze H- Kennzeichen, dass der Polizei sagt "Ich bin zwar ein Oldtimer, darf aber täglich Fahren, da ich reguläre Steuern zahle" in unseren Fall wäre das ein Festsatz von 191€ pro Jahr, oder das 7er oder auch F- Kennzeichen mit roter Schrift das aussagt "Ich bin ein Oldtimer und darf nur zu bestimmten Tagen zB zu Veranstaltungen fahren", hierbei dürfen bis zu 10 Oldtimer wechselweise mit diesen Kennzeichen fahren (Preis unbekannt, da dies für uns nicht in Frage kommt.

Bezugnehmend auf die Oldtimer Echtheit war es bei uns wirklich einmal das Finanzamt, das festsetzten durfte wann ein Oldtimer ein Oldtimer ist. Heutzutage macht dieses bei uns im Landkreis Wolfenbüttel der TÜV. Nach einen dortigen Anruf ergab sich, dass telefonisch schwer zu sagen ist was erlaubt ist und was nicht. Außerdem gibt es aufgrund der vielen Marken und Modelle keine Infobroschüren darüber. Die Empfehlung war einen kostenlosen Beratungstermin beim TÜV vor Ort wahrzunehmen und zu diesen Termin ein sogenanntes Lastenheft mitzubringen. Ein Lastenheft ist eine von uns geschriebene Liste mit gewünschten Umbauten/ Anbauten und Änderungen. Leider gibt es nach diesen Termin immer noch nix schriftliches, damit man sich bei der späteren Abnahme sicher sein kann.

Dafür gibt es Probleme mit unserer jetzigen Versicherung, die ungerne Oldtimer mit H- Kennzeichen versichert. Der Grund hierfür sei die Festsetzung des Autowertes, denn Oldtimer haben regulär einen bei weiten höheren Sachwert als ein vergleichbares Model. Dieses könnte man nur umgehen indem man ein Wertgutachten machen lässt, dass jedoch selbst bezahlt werden muss und noch keine Garantie gibt, dass man versichert wird. Lassen wir das H-Kennzeichen jedoch weg, würde die Doka jenachdem ob als Pkw oder Lkw zugelassen anhand von Internetrecherche zum durchschnittlichen Gebrauchtwagenpreis versichert werden. Die Daten beziehen sich jedoch auf eine Teilkasko- Versicherung.

FRAGE : Könnte mir jemand, anhand der untenstehenden Daten einen ungefähren Steuersatz nennen. Denn wir tendieren wohl dazu unserer Doka kein H- Kennzeichen zu verpassen, da es mit unseren Umbauten bezüglich der Annehmlichkeit Probleme geben würde und uns da zuviel Hin und Her ist. Bisher habe ich Steuerpreise von 400-600€ pro Jahr gefunden.

Beide Fahrzeuge sind VW T3 Doka mit regulär 5 Sitzplätzen. Beide haben ein 4 Gang Getriebe und sind Dieselfahrzeuge. Das Baujahr liegt zwischen 1979 und 1981. Ein Fahrzeug hat jedoch eine Pkw Zulassung und der andere einenLkw Zulassung. Achso, beide Dokas haben 60PS.

Liebe Grüße eure Jenny von TJ2013

[CBSnake]

HI,

Doka Diesel PKW 620 Euro/Jahr
Doka Diesel LKW 148 Euro/Jahr

Nun sollte auch klar sein, warum die Dieselfraktion entweder H oder LKW anstrebt

genau bekommst du das mit den Fahrzeugdaten (Hubraum bzw zulässiges Gesamtgewicht) dort:

http://www.kfz-steuer.de/

Grüße
Achim

[gvz]

gut--noch ein paar Infos zum "H"-Kennzeichen

Die Steuer beträgt einheitlich 191 Euro KFZ-Steuer egal welcher Motor--egal ob LKW oder PKW

Die Schlüsselnummer wird bei Abnahme sowieso geändert.

Zur Versicherung--da gibt es halt spezielle Versicherer,die auch einen T3 mit ehem.LKW-Zulassung Versichern--z.b. die OCC

aber:

es werden da auch Auflagen gemacht--z.b. begrenzte Gesamtkilometer um die 6000/Jahr--Fahrer erst ab gewissen Lebensalter(ab ca 23) und es wird ein Alltagswagen meist gefordert.

Das Fahrzeug mit H-Kennzeichen kann zwar täglich genutzt werden--ohne Fahrtenbuch etc-- ist aber dennoch gewissen Regelungen unterworfen.

Das H-Kennzeichen ist kein Steuersparmodell--sondern dient der Erhaltung automobilen Kulturgutes,das wissen zumindest hier auch die Kontrollorgane wie Polizei oder Ordungsamt-- Eine Doka mit H-Zulassung und z.b. Bauschutt hinten drauf--kommt da nicht so gut.

Auch werden zumindest hier auch Fahrzeuge mit H-Zulassung ,welche in eine Polizeikontolle kommen und auffällig sind zur nachträglichen Untersuchung zum Tüv gebracht.dann kann ein H-Kennzeichen auch mal aberkannt werden--mit allen nachfolgenden Konsequenzen wie z.b Steuernachforderung

Eine Doka aus 79 kann ab Werk keinen Dieselmotor gehabt haben--der Diesel wurde erst ab 81 dort verbaut--also entweder Fehler beim Baujahr--oder Eigenumbau

[CBSnake]

Moin,

das mit dem Bauschutt sollte eigentlich möglich sein, die Diskussion gab es bei den Großen (MAN KAT etc) auch schon oft:

zweiter Absatz: Eine "ganz normale" Zulassung

http://www.oldtimer-markt.de/ratgeber/g ... ennzeichen

Oder kennt jemand nen §§ der gegenteiliges besagt? *irgendwann soll ja mal ne Doka in den Bestand*

Grüße
Achim

[Leidensbereit]

Dafür gibt es Probleme mit unserer jetzigen Versicherung, die ungerne Oldtimer mit H- Kennzeichen versichert. Der Grund hierfür sei die Festsetzung des Autowertes, denn Oldtimer haben regulär einen bei weiten höheren Sachwert als ein vergleichbares Model. Dieses könnte man nur umgehen indem man ein Wertgutachten machen lässt, dass jedoch selbst bezahlt werden muss und noch keine Garantie gibt, dass man versichert wird. Lassen wir das H-Kennzeichen jedoch weg, würde die Doka jenachdem ob als Pkw oder Lkw zugelassen anhand von Internetrecherche zum durchschnittlichen Gebrauchtwagenpreis versichert werden. Die Daten beziehen sich jedoch auf eine Teilkasko- Versicherung.

Kurze Rückinfo zu meiner Oldimer-Versicherung bei der Württembergischen.

Haftpflicht: Kein Wertgutachten nötig, ich habe die Versicherungssumme angegeben, Versicherung hat intern geprüft ob in Ordnung, dann kam der Versicherungs-AD und hat Fotos für die Versicherung gemacht.

Eine Wertsteigerung von bis zu 10% ist mit versichert.

Falls ich Teil- oder Vollkast wünsche, muss ich ein Wertgutachten erstellen lassen.

FRAGE : Könnte mir jemand, anhand der untenstehenden Daten einen ungefähren Steuersatz nennen. Denn wir tendieren wohl dazu unserer Doka kein H- Kennzeichen zu verpassen, da es mit unseren Umbauten bezüglich der Annehmlichkeit Probleme geben würde und uns da zuviel Hin und Her ist. Bisher habe ich Steuerpreise von 400-600€ pro Jahr gefunden.

Mit dem H dürftet Ihr keine Probleme bekommen so lange alle Umbauten altersgerecht oder innerhalb der ersten 10 Jahre nach Zulassung machbar waren. Wegen einem neuen Radio hat der TÜV-Prüfer bei mir auch nicht rumgemacht, weil Radio gilt wohl wie Gurte als sicherheitsrelevant, also darf es auch neuer sein.

[Marcus BULLIZEI]

Hallo Jenny!

So ein Glück, gleich ZWEI T3 GESCHENKT zu bekommen, möchte ich auch mal haben. ;-)


Hab jetzt nicht alles gelesen! Aber mal ein paar kurze Anmerkungen:

Wie alt ist denn der Bericht, in dem noch das Finanzamt nach Region unterschiedlich nach gut Dünken die Steuer bzw PKW oder LKW festlegt??? Da ist schon etwas länger der Zoll für die Kfz-Steuer zuständig. Und wenn der TÜV die Umschreibung zum LKW absegnet, haben die das so zu akzeptieren. Kann jetzt keine genauen Paragrafen nennen, aber diese "Kleinstaaterei", dass jedes Finanzamt eigenmächtig und unabhängig von der eingetragenen Fahrzeugklasse entscheiden darf sind m. W. vorbei!

Erstmal die Papiere abwarten, vielleicht sind es ja schon LKW. Und wenn der TÜV bei der Umschreibung zum LKW muckt, erstmal auf den zusätzlichen Stauraum unter der Ladefläche verweisen, der dem Laderaum zugerechnet werden muss. Wenns dann noch nicht klappt, einfach zu ner anderen TÜV-Stelle fahren. Manche von denen haben noch nicht kapiert, dass es auch Konkurrenz gibt und meinen, sie wären der Nabel der Welt!

Und wenn der blaue bis zur Abmeldung gut gelaufen ist und der gelbe schon lackierfertig ist, klingt das für mich erstmal nach zwei Mal guter Substanz! Warum nicht beide Busse erhalten / aufbauen / fertigstellen?? Wenn ihr nur einen braucht, könnt ihr den anderen verkaufen. Wär doch schade, wenn gute Substanz quasi weggeschmissen würde! T3 wachsen ja nicht auf Bäumen nach! ;-)

[TJ2013]

Hallo,

und ein weiteres mal Danke für die vielen Antworten.

1. Laut telefonischer Aussage des Finanzamt Wolfenbüttel, bearbeiten die erst seid 3 Jahren die Kfz- Steuer nicht mehr. Dies macht jetzt das Hauptzollamt Braunschweig, wobei in der Steuerfeststellung bei unseren Pkw die Post von der Bundeskasse Halle- Saale kommt.

2. Telefonische Auskunft des Hauptzollamt Braunschweig ist, dass für eine Lkw Besteuerung nicht nur die Lkw- Zulassung vom Tüv (Prüfstelle) eingetragen werden muss, sondern eben nicht mehr als 2 Sitze plus Notsitz vorhanden sein dürfen.

3. Die blaue Doka ist zwar bis vor Zwei Jahren tadelos gefahren, wäre aber wohl zum Zeitpunkt der Abmeldung aufgrund von Rost (nicht Flugrost) am Träger/ Chassie nicht mehr durch den Tüv gekommen.

4. Zum Schrott bringen wir sie dennoch nicht, denn erstmal nehmen wir uns die für uns wichtigen Ersatzteile für die gelbe Doka herraus (falls da was fehlt oder defekt ist) und dann wird der Rest verkauft.

5. Wir hatten erst ein H- Kennzeichen angestrebt wegen der Kulturerhaltung, aber aufgrund unserer zwar geringer Annehmlichkeitsänderungen würde es die Doka nicht schaffen, laut Tüv.

6. Mit den OCC habe ich bereits telefoniert gehabt und dessen Aussage war bezüglich der Oldtimer Einstufung es werden dort nur Fahrzeuge mit dem sogenannten 7er/ F- Kennzeichen (rote Nummernschilder) versichert, sprich die die nicht täglich fahren dürfen. Sogenannte schwarze H- Kennzeichen mit denen man das Fahrzeug täglich fahren dürfte werden dort nicht versichert.

7. Bezüglich des festen Preis bei der Steuer für Lkw, wurde mir vom Hauptzollamt mitgeteilt das es dort nach der zulässigen Gesamtmaße der Doka geht und nach der Emissionsklasse. So würde nach deren Auskunft unsere Doka mit einer geschätzten schlechten Emissionsklasse und einer zulässigen Gesamtmasse ca. 223€ pro Jahr kosten und als Pkw ca. 775€.

8. Der Tüv erwähnte auch das eine Anrechnung des Tresorfach oder der Stauraum unter der Rücksitzbank nicht berücksichtigt werden kann, da dies keine reguläre Ladefläche ist sondern Stauraum (wie ein Handschuhfach), denn wenn es anerkannt würde müsste alles in Volumen ausgerechnet werden auch der Fahrgastraum und das sei nicht machbar erstens wegen der offnen Ladefläche (da man dort ohne einen geschlossenen Aufbau nicht rechnen könnte) und zweitens wäre diese Messarbeit keinen Prüfer zuzumuten.

Wie gesagt ich will keinen Streit vom Zaun brechen, ich berichte hier ausschließlich in meinen eigenen Worten, die Aussagen die mir gegenüber mündlich gemacht wurden sind.

Liebe Grüße eure Jenny von TJ2013
Ps: ich versuche mal im T3 Forum ein paar Bilder hochzuladen die ich heute gemacht habe

[TJ2013]

Uppps kleine Panne unter Punkt 7. Hier fehlt die Gewichtsangabe. Es sollte heißen bei einer zulässigen Gesamtmasse der Doka von 3.5 to. Sorry.

[Marcus BULLIZEI]

Hallo Jenny!

Zu 1.: der Zoll (bei euch HZA Braunschweig) erhebt die Steuern und koordiniert den ganzen Kram, abgerechnet wird aber mit der zentralen Bundeskasse in Halle. Das ist normal.

Zu 7.: Eure Doka wird nie und nimmer auf 3,5 Tonnen zgM kommen!! Selbst, wenn sie aufgelastet wäre, wäre sie '"nur" bei ca. 2810 kg. Keine Ahnung, wo ne Doka normal liegt, ich schätze irgendwas bei um die 2500 kg zgM. Steht aber in den Papieren. Als LKW müsste die 192 Euro Steuern kosten, als PKW ca. 600 Euro (bei 1.6 Liter Motor) bzw. 650 Euro (1.7 Liter).

[TJ2013]

Hallo,

soweit passen die Aussagen überein. Das HZA hat mit 2.0 liter gerechnet als Pkw und kam so auf 775€ und die 223€ bei LKW mit 3.5 to. . Wenn mein Mann sich recht erinnert ist die Gelbe 2.46 to. .

Von mir aus ist der Beitrag hier jetzt erstmal beendet, da sich alles soweit beantwortet hat.

Ich danke allen Mitschreiben. Bis zum nächsten mal.

Liebe Grüße eure Jenny von TH2013