kein starkstrom vorhanden
- 0205nils
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kein starkstrom vorhanden
hallo!
in dem haushalt in dem ich gere mein schweißgerät einsetzten möchte gibt es scheinbar keinen starkstrom.
gibt es da irgendwelche lösungen?
vielen dank!
nils
in dem haushalt in dem ich gere mein schweißgerät einsetzten möchte gibt es scheinbar keinen starkstrom.
gibt es da irgendwelche lösungen?
vielen dank!
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- Domi
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Re: kein starkstrom vorhanden
Könntest dir vom Elektriker legen lassen
Hausanschluss hat 380V
Ansosnten vll. nen Generator....
Wobei du für den Preis auch gleich ein 230V Schweißgerät holen kannst...
Interessant wäre:
Wie lange willst du in dem Haushalt bleiben? "Dauerhaft" oder nur vorübergehend?
Hausanschluss hat 380V
Ansosnten vll. nen Generator....
Wobei du für den Preis auch gleich ein 230V Schweißgerät holen kannst...
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Wie lange willst du in dem Haushalt bleiben? "Dauerhaft" oder nur vorübergehend?
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Grüße: Domi
85er Ex BW, CS, 3H, Bleischwerer Camping "light" Ausbau.
Das gute am 5 Gang... Du kannst 4x runterschalten
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- DaBen
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Re: kein starkstrom vorhanden
Hast du einen E-Herd? Dann hast du auch Starkstrom. Allerdings kommt man an diese Dose nicht mal eben ran.
Bei uns gibt es keinen Starkstrom in der Küche. Wir haben unseren Herd so angeschlossen, dass die Phase vom 230V auf alle "Phasen" (L1, L2, L3) des Herdes geht. Allerdings ist das sehr russisch und man kann leider entweder 2 Platten anschalten oder den Ofen. Ob das auch bei deinem Schweißgerät klappt, vermag ich nicht zu sagen. Wenn du aber Blech schweißt sollte es gehen, da die Abschmelzleistung relativ gering ist. Allerdings ist Strom immer so eine Sache. Also lesen (zB hier http://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309" onclick="window.open(this.href);return false;). Vielleicht gibt es auch eine "schöne" Lösung.
Grüße
Ben
Bei uns gibt es keinen Starkstrom in der Küche. Wir haben unseren Herd so angeschlossen, dass die Phase vom 230V auf alle "Phasen" (L1, L2, L3) des Herdes geht. Allerdings ist das sehr russisch und man kann leider entweder 2 Platten anschalten oder den Ofen. Ob das auch bei deinem Schweißgerät klappt, vermag ich nicht zu sagen. Wenn du aber Blech schweißt sollte es gehen, da die Abschmelzleistung relativ gering ist. Allerdings ist Strom immer so eine Sache. Also lesen (zB hier http://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309" onclick="window.open(this.href);return false;). Vielleicht gibt es auch eine "schöne" Lösung.
Grüße
Ben
- Atlantik90
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Re: kein starkstrom vorhanden
Die Aussage E-Herd bedingt keinen 400V-Dreipasenanschluss (wie man sieht). Da sind auch die entsprechenden Schaltbilder dabei. Einen Drehstromtrafo/-inverter kann man nicht ohne weiteres so betreiben. Je nach Ausführung gibt es allerdings Geräte, die man auch nur auf einer Phase mit verminderter Leistung betreiben kann.
Unfall- und störungsfreie Fahrt mit dem VW-Bus
wünscht Joachim
Von mir als Beispiel für Verfügbarkeit gesetzte Lieferanten-links sind keine Empfehlung.
Irren ist menschlich; keine PN, fragt im Forum
Wer die VW-Reparaturleitfäden hat, hat weniger Fragen.
wünscht Joachim
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Re: kein starkstrom vorhanden
Salü,
wie schaut denn der Zähleranschlußkasten für deinen Haushalt aus.
"Starkstrom" bzw 400V~ Drehstrom ist doch Heute normal.
Der Wolfgang aus LÖ
wie schaut denn der Zähleranschlußkasten für deinen Haushalt aus.
"Starkstrom" bzw 400V~ Drehstrom ist doch Heute normal.
Der Wolfgang aus LÖ
geht nicht, gibt's nicht
LLE 2216 Womo mit Pedalfessel/2.Batt/Oelkuehler/Ebersbaecher Airtronic D2/P2-Nebler/P2-Lenkrad/viele Neuteile
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Re: kein starkstrom vorhanden
Das ist ja wieder eine Ladung Halbwissen zum größten teil....
Zunächst einmal ist Starkstrom zwar eine verbreitete bezeichnung für einen irgendwie gearteten Drehstromanschluss ,aber völlig unsinnig, da der Strom dort auch nicht größer sein kann, als bei Wechselstrom anschluüssen in der selben Anlage (wenn ich einen 63A Hausanschluss habe, könnte ich auch einen 63A Wechselstromauslass irgendwo hinbauen).
Dann haben wir in Deutschland seid 1987 (fast fächendeckend) ein 230V / 400V Niederspannungsnetz. 220V / 380V gibt es seid dem nicht mehr.
Ein Elektroherd ist ein unechter Drehstromverbraucher. Alles darin ist für 230V ausgelegt und man könnte so einen Herd auch an einem 3 Adrigen Wechselstromanschluss mit 50A Absicherung genauso (also uneingeschränkt) betreiben wie an einem 3L + N Drehstromanschluss.
Wechselstromherdanschlüsse sind keine Seltenheit, allerdings meist nur mit 20A oder 25A abgesichert, was die Nutzung etwas einschränkt.
Der Hausanschluss kann durchaus auch ein reiner Wechselstromanschluss sein, wenn er entsprechend alt ist, aber das ist quasi nicht relevant.
Wenn es nur einen Wechselstromzähler gibt (das steht auf dem Zähler), dann kann man auch nur einen Außenleiter nutzen, egal ob nun alle 3 L im Hausanschlusskasten liegen oder nicht.
Für eine Umstellung auf Drehstrom (wenn möglich) müsste der Zähler getauscht werden und das wiederum bekommt man nur genehmigt, wenn die Anlage den aktuellen Technischen Anschlussbestimmungen (TAB) entspricht, was i.d.r. größere Umbaumaßnahmen erfordert, u.U. bis hin zu einer kompletten Neuinstallation in allen Räumen (die in diesem Falle allerdings sowieso anzuraten wäre).
Um sehen zu können was man da evtl. machen kann, poste bitte mal ein Foto des Typenschilds des Schweißgerätes, und ein Foto vom Zähler bzw. der Hauptverteilung und ggf. der Unterverteilung (sofern vorhanden) hinter welcher das Schweißgerät angeschlossen werden soll.
Wenn es geht so, dass man alles erkennen kann was eingebaut ist und die Beschriftung auf den vorhandenen Sicherungen auch lesen kann, das spart möglicherweise weitere nachfragen.
Zunächst einmal ist Starkstrom zwar eine verbreitete bezeichnung für einen irgendwie gearteten Drehstromanschluss ,aber völlig unsinnig, da der Strom dort auch nicht größer sein kann, als bei Wechselstrom anschluüssen in der selben Anlage (wenn ich einen 63A Hausanschluss habe, könnte ich auch einen 63A Wechselstromauslass irgendwo hinbauen).
Dann haben wir in Deutschland seid 1987 (fast fächendeckend) ein 230V / 400V Niederspannungsnetz. 220V / 380V gibt es seid dem nicht mehr.
Ein Elektroherd ist ein unechter Drehstromverbraucher. Alles darin ist für 230V ausgelegt und man könnte so einen Herd auch an einem 3 Adrigen Wechselstromanschluss mit 50A Absicherung genauso (also uneingeschränkt) betreiben wie an einem 3L + N Drehstromanschluss.
Wechselstromherdanschlüsse sind keine Seltenheit, allerdings meist nur mit 20A oder 25A abgesichert, was die Nutzung etwas einschränkt.
Der Hausanschluss kann durchaus auch ein reiner Wechselstromanschluss sein, wenn er entsprechend alt ist, aber das ist quasi nicht relevant.
Wenn es nur einen Wechselstromzähler gibt (das steht auf dem Zähler), dann kann man auch nur einen Außenleiter nutzen, egal ob nun alle 3 L im Hausanschlusskasten liegen oder nicht.
Für eine Umstellung auf Drehstrom (wenn möglich) müsste der Zähler getauscht werden und das wiederum bekommt man nur genehmigt, wenn die Anlage den aktuellen Technischen Anschlussbestimmungen (TAB) entspricht, was i.d.r. größere Umbaumaßnahmen erfordert, u.U. bis hin zu einer kompletten Neuinstallation in allen Räumen (die in diesem Falle allerdings sowieso anzuraten wäre).
Um sehen zu können was man da evtl. machen kann, poste bitte mal ein Foto des Typenschilds des Schweißgerätes, und ein Foto vom Zähler bzw. der Hauptverteilung und ggf. der Unterverteilung (sofern vorhanden) hinter welcher das Schweißgerät angeschlossen werden soll.
Wenn es geht so, dass man alles erkennen kann was eingebaut ist und die Beschriftung auf den vorhandenen Sicherungen auch lesen kann, das spart möglicherweise weitere nachfragen.
Wer V sagt . . .
Muss auch W sagen
Grüße
ergster
Muss auch W sagen
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Re: kein starkstrom vorhanden
wird gemacht =)
- 0205nils
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Re: kein starkstrom vorhanden
okay hat sich erledigt, in einem hinteren Kellerraum wurde wir dann fündig
-
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Re: kein starkstrom vorhanden
Alles klar, das ist natürlich das einfachste.
Wer V sagt . . .
Muss auch W sagen
Grüße
ergster
Muss auch W sagen
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