Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

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krohnkorken
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Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von krohnkorken »

Moin,

ich habe heute mal ein wenig am Getriebe gepuzzelt.

Diesel Eingangswelle + Glocke sollte auf ein Dieselgetriebe mir Benziner Eingangswelle + Glocke geschraubt bzw. getauscht werden.

Nach dem ersten Telefonjoker habe ich aus Pauls Feiertag wohl eher ein Trauertag gemacht... :hehe Zumindest wusste ich danach, dass Benziner und Dieselgedöns nicht zusammenpassen ...

Also Telefonjoker Nummer zwei war der nette Dirk, die Eingangswelle wollte einfach nicht ab. Nachdem ich alle Fachbegriffe jetzt kenne, damit aber nichts anfangen kann, klappte es dann doch. Warum nennt man ein Differential nicht einfach großes Zahnrad, dann weiß ich auch Bescheid :hehe Danke nochmal für den aufschlussreichen Telefonjoker, danke Dirk, ohne dich würde ich wohl immer noch mit meinen 50 kg an der Eingangswelle zerren ...


So genug Schande über mein Haupt, jetzt zu meiner Frage(n):

- die Dieseleingangswelle habe ich montiert, jedoch hat sie bestimmt 5 mm Spiel, die Getriebeglocke ist noch nicht montiert, ist das normale? Wird das über die Führung reguliert?

- wie viel Getriebeöl brauch ich. 4 Liter richtig oder?

- man braucht ordentlich Kraft um durch drehen der Antriebswellen die Eingangswelle zu drehen, bei einem anderen Getriebe (dem Schlachgetriebe) geht es um einiges einfacher. Das Schlachtgetriebe war aber auch mit Öl gefüllt, das neue generaltüberholte war/ist ohne Getriebeöl gelagert worden. Kann das daran liegen?

So klärt doch einen Getriebelaien mal auf ... :bet

Gruß und einen schönen Feiertag

Lasse
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"Ein freudvolles Gespann mit falscher Ladungssicherung :-bla !"
RocketJoe
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von RocketJoe »

Hej Lasse,

ich glaube meine Einganswelle hatte Radial ohne Glocke auch tüchtig Spiel. Macht auch sinn, da Sie im Motor "gelagert" ist.
Das mit der Schwergängigkeit kann ich dir nicht beantworten. Ich würde aufjedenfall mit eingefülltem Öl probieren ob es leichter geht,
ansonsten lieber nicht einbauen.

Gruß Johannes
norbert
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von norbert »

Das Spiel der Eingangswelle ist normal. Beim Einbau der Eingangswelle ist darauf zu achten, dass diese nicht straff an die Vorgelegewelle (Eingangswelle im Getriebe) geschraubt wird. Also anschrauben bis zum Anschlag und dann leicht wieder lösen, so dass die "Verbindungsmuffe" leicht über beide Wellenstümpfe aufzustecken geht.
Differential ist nich nur einfach ein grosses Zahnrad, sondern ein Ausgleichsgetriebe.
Googel mal nach diesen Begriffen, dann verstehst Du auch den Sinn und Zweck des Differentials.
Syncrodirk2
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von Syncrodirk2 »

Hallo,

da hier ja schon ein Video gepostet wurde, welches das Wechselgetriebe beschreibt, ist hier was fürs Diff. Es ist zwar auf Englisch aber trotzdem sehr verständlich, auch für Lasse.

http://www.youtube.com/watch?v=K4JhruinbWc" onclick="window.open(this.href);return false;

Gruß Dirk
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Atlantik90
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von Atlantik90 »

schau mal da einen früheren Beitrag von mir http://www.bulliforum.com/viewtopic.php ... le#p359512" onclick="window.open(this.href);return false;

Und das Differential hat kein großes Zahnrad, denn das Differntial ist in dem Gehäuse. Das große Zahnrad gehört zur Hinterachsübersetzung und dieses ist auf dem Differentialgehäuse montiert.

Und zur "Schwergängigkeit": Ein sauber überhohltes Getriebe muss beim Drehen mit der Hand schwergängig sein, da die neuen Lager im Achsantrieb vorgespannt eingebaut werden Drehmoment 3,0...3,5 Nm (gelaufene Lager 0,3...0,7 Nm). Wenn es anders wäre, dann wäre das Getriebe nicht spezifikationsgerecht montiert worden.
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krohnkorken
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von krohnkorken »

Moin,

danke für die Antworten, dann mache ich mir bei der Eingangswelle weniger Gedanken, die wird ja auch vom Pilotlager geführt.
Ins Getriebe kommen laut t3-infos.de 4 Liter.

Bleiben noch die Fragen:

- warum lässt sich das eine Getriebe schwerer drehen als das andere (an den Antriebswellenflanschen)
- Innenlagerabzieher kaufen für das Pilotlager, oder bekommt man das auch so mit vertretbarem Aufwand ohne großes Fluchen raus?G

Gruß und Danke

Lasse
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von Hacky »

1. vielleicht andere Übersetzung?

2. nimm Dremel &Co, ist doch nur ne Blechhülse :idea:
Lieber mit nem Holzlenkrad in der Brust sterben, als mit Airbag 100 Jahre alt werden!

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krohnkorken
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von krohnkorken »

Moin,

Übersetzung schau ich gleich mal ....

Ich habe leider keinen Dremel :oops: Ich könnte mir jetzt bei Ebay einen Innenlagerauszieher bestellen (Artikelnummer: 140537573508) für 17,50 Euro und hoffen das der zum Wochenende da ist, oder ich kauf mir einen Dremel. Was zahlt man dafür im örtlichen Baumarkt?

Und welche Variante ist besser ....


Gruß Lasse
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von Toms Hütte »

Pilotlagerwechsel...

Nimm einen Knubbel Knetmasse oder besser Karosseriedichtband (das schwarze oder graue) mach daraus eine Kugel und drück die in das Pilotlager rein, bis es voll ist. Danach mit einem passenden Dorn oder einer alten Getriebeeingangswelle die Dichtmasse weiter reintreiben ( mit dem Hammer). Dadurch wird das Lager ganz sauber rausgedrückt.

Abzieher brauchst Du dafür nicht zu kauifen.

Tom
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von Atlantik90 »

krohnkorken hat geschrieben: Bleiben noch die Fragen:

- warum lässt sich das eine Getriebe schwerer drehen als das andere (an den Antriebswellenflanschen)

Lasse, wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil. Lese einmal meinen Betrag über dem hier zitierten. :-bla
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krohnkorken
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von krohnkorken »

Moin,

ich bin wohl im Urlaubs-Standby....

Danke Joachim, ich bin beruhigt, kaufe noch die Sicherungsschrauben für die Schwungscheibe und die Papierdichtung zwischen Dichtflansch und Motorblock.
Dazu noch 4 Liter Getriebeöl und dann bau ich alles wieder zusammen.

Kann ich selber noch sehen, ob die Eingangswelle im Bereich des Dichtungsring eingelaufen ist?

Gruß Lasse
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von RocketJoe »

Notlösung für Pilotlager wenn austreiben mit Fett oder ähnlichem nicht klappt und du es einfach nur noch raushaben möchtest:
Fräseinsätze für einen Handfräser oben genannter Marke kaufen (ca 5€) und in einen Akkubohrer spannen.
Funktioniert super, allerdings solltest du nicht zu starken Druck ausüben, da die Lagerung des Akkuschraubers nicht für diese Querbelastung ausgelegt ist. Dauert dann halt ein bisschen, aber nach einer Stunde bist du das Lager los. (Nicht in die Lauffläche in der Welle fräsen!)

Gruß
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von Toms Hütte »

krohnkorken hat geschrieben:Moin,


Kann ich selber noch sehen, ob die Eingangswelle im Bereich des Dichtungsring eingelaufen ist?

Gruß Lasse
Da wirst Du wohl zunächst Deinen Augenarzt oder Optiker fragen müssen. Diese Einschätzung sprengt den Rahmen des Forums... :tl :tl

Tom
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von BennoR »

und fürs Pilotlager habe ich einen Tip mit ovaler Beilagscheibe hier platziert, das kriegt jeder Mann hin der lesen kann...
http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?f=1&t=64084" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von krohnkorken »

Moin,

habe ja vergessen mir die Zange für den Sicherungsring am Getriebe zu kaufen ... :oops:

Und jetzt habe ich das Malheur! Ich habe mir eine Spitzzange passend zugeschliffen und damit den Ring abbekommen.

Wenn ich ihn jetzt wieder rübersetze, dann ist der Ring nach den zig Vesuchen so ausgeleiert, so dass er gerade eben noch sichert, aber nicht auf Dauer... Der Sicherungsring bzw. Sprengring wackelt ordentlich hin und her!

Also muss ich mir noch eine Sprengrinzange kaufen, damit gehts dann bestimmt auf Anhieb und gut oder? Dazu noch neue Sprengringe...

Sprengring müsste doch der sein oder?

N 012 419 1 Sicherungsring 19 x 1,2

Ich werde morgen mal bei Schrauben Schoppe fragen, ob die sowas da haben. Am Samstag bekommt man bei Vw ja nichts und ich will das möglichst bald fertig haben.

Oh Gott, heute klappte auch nichts, mehr dazu im anderen Thread.

Mit Hoffnung auf Beiladsbekundungen und Tipps

Lasse
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von krohnkorken »

Moin,

habe mir heute eine Sprengringzange und neue Sprengringe geholt.

Damit ging es schon einfacherer, aber der Sprengring hat doch noch ein wenig Spiel, er umklammer die Nut nicht spielfrei. Runterrutschen kann er nicht. Soll das so?

Oder sollte ich den besser nochmal abmachen und neu aufsetzen? Von oben die Welle "runterführen" oder gleich unten "einschieben".

Gruß Lasse
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Re: Wie viel Spiel bei Getriebeeingangswelle normal?

Beitrag von krohnkorken »

Sprengring setzt man am besten von unten auf, dann muss man ihn nicht so weit aufbiegen und er passt danach einwandfrei. Danke an den Telefonjoker Dirk.

Pilotlager muss man gar nicht rausbekommen, wenn der Vorbesitzer beim Golf 2 Motor einfach keins verbaut hat. Der hat den im T3 einfach ohne Pilotlager gefahren und dann wundert man sich, dass der Simmering getriebeseitig undicht ist...

Gruß Lasse
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