Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

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Tizi
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von Tizi »

Erdschluss hat geschrieben:Motor:

Lack:
Bei meinem Sprühdosenlackierten habe ich den Billiglack erfolgreich mit dem Abbeizergel (Globus, aber wohl ähnlich dem oben erwähnten. Riecht nach Eisbonbons.) abbekommen, nachdem ich mich anfangs auch mit Aceton abgemüht habe. Kurz einwirken lassen, und der 1K-Lack kräuselt sich. Abwischen geht - wenn man kratzt, geht der ebenfalls weiche Originallack auch ab.
Interessant...
Unser bulli hat das Grün auch Innen abbekommen, da ist vielleicht ein guter Ort das Ganze mal zu testen wenn es soweit ist.
Muss man denn da keine Sorge haben, dass man den Originallack doch zu sehr anlöst und beschädigt?


So, wir haben uns (auch, weil unsere Werkstatt die Woche Urlaub hatte und wir viel zu tun) eine kleine Bulli-Sorgen-Pause gegönnt und nocht viel weiter drüber nachgedacht.

Ab Morgen kann die Motorensuche dann wieder weiter gehen.
ergster
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von ergster »

Doch, natürlich ist die Sorge berechtigt, wie ich ja schrieb, man muss das ausprobieren. Es kann funktionieren, muss aber nicht.

Gekratzt hab ich wie gesagt garnicht. Mein Lack hat sich sofort gekräuselt, den hab ich aufm Waschplatz einfach runter geblasen.

Thema Hakenzeichen. Das ist auch schmarrn, dass das man das einfach so wieder aberkennen kann.
Es kommt lediglich bei der HU ein Prüfpunkt dazu, nämlich ob das Fahrzeug die kriterien für eine historische Zulassung erfüllt.

Wenn der nicht erfüllt wird, gibts keine Plakette und man hat 4 Wochen zeit den Zustand wieder herzustellen. Genau so wie ne Bremse die hinten links nich zieht.

Wie gut kann das wohl funktionieren wenn man ein H Gutachten hat wo der verbaute Motor genannt ist?
Wer V sagt . . .
Muss auch W sagen

Grüße
ergster
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*Wolfgang*
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von *Wolfgang* »

caravelle c hat geschrieben:Das H-Kennzeichen war schon immer so ausgelegt, dass es auch wieder aberkannt werden kann. Dies wurde nur zu selten von den TÜV Prüfern umgesetzt.

Und der Passus über den Motor, ist eindeutig. Nur originale in der Baureihe verbaute Motoren sind zulässig. Und die waren beim T3 so zahlreich, da sollte für jeden was dabei sein.
In Punkt 1 geb ich dir Recht.


Zu Punkt 2: ich empfehle dir den Anforderungskatalog für das H Kennzeichen vollständig zu lesen und zu verstehen. In der Einleitung heißt es eindeutig:

Änderungen, die nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung oder gegebenen-
falls Herstellungsdatum erfolgt sind oder hätten erfolgen können, sowie Änderungen innerhalb der
Fahrzeugbaureihe, sind zulässig. Nicht zeitgenössische Änderungen, die nachweislich vor mindes-
tens 30 Jahren durgeführt wurden, sind auch zulässig.

Demzufolge ist die Sache also auch zulässig wenn dieser Passus erfüllt ist.
Viele Grüße

Wolfgang

T3 - der fahrbare Wohncontainer...
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BUSbahnhof
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von BUSbahnhof »

ergster hat geschrieben:Thema Hakenzeichen. Das ist auch schmarrn, dass das man das einfach so wieder aberkennen kann.
Es kommt lediglich bei der HU ein Prüfpunkt dazu, nämlich ob das Fahrzeug die kriterien für eine historische Zulassung erfüllt.

Wenn der nicht erfüllt wird, gibts keine Plakette und man hat 4 Wochen zeit den Zustand wieder herzustellen. Genau so wie ne Bremse die hinten links nich zieht.

Wie gut kann das wohl funktionieren wenn man ein H Gutachten hat wo der verbaute Motor genannt ist?
Und sollte das dann nicht der Fall sein, kann es wieder aberkannt werden. Bereits bei Kundenwagen erlebt die meinten die deutlichen Schweißarbeiten nicht lackieren zu müssen ;-)
Bullige Grüße vom Micky
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caravelle c
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von caravelle c »

Das ist Eindeutig, und es gibt keinen Interpretationsspielraum: http://www.tuev-sued.de/uploads/images/ ... dtimer.pdf

Siehe Punkt 3.2.3.1.
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Railslide
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von Railslide »

Was ist ein Motor aus der Baureihe?
Also ein 827er? Oder hier nur der Murks, der wirklich ab Werk zu kaufen war?
Warum gilt für den Motor nicht auch diese 10 JAhresfrist? Und wie e#bekommen Ford V6 im T3 dann ein H?
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bernd68
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von bernd68 »

Moin,

"Änderungen, die nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung oder gegebenen-
falls Herstellungsdatum erfolgt sind oder hätten erfolgen können, sowie Änderungen innerhalb der
Fahrzeugbaureihe, sind zulässig. Nicht zeitgenössische Änderungen, die nachweislich vor mindes-
tens 30 Jahren durgeführt wurden, sind auch zulässig."


3.2.3.1. Motor

Nur Originalausführung oder Motor aus der Fahrzeugbaureihe zulässig.

Motor-Peripherie: Nur Originalbaugruppen (z. B. Gemischaufbereitung) oder zeitgenössi-
sche Änderung mit Werksfreigabe und/oder Prüfzeugnis zulässig.


Quelle:

TÜV SÜD Auto Service
Anforderungskatalog
für die Begutachtung
von Oldtimern
Für Fragen zur Begutachtung von Oldtimern wenden Sie sich bitte
an Ihr TÜV SÜD Service-Center.
Ihr nächstgelegenes Service-Center finden Sie unter
http://www.tuev-sued.de

Veröffentlichungsdatum:
Mai 2012


Das gilt also schon seit 2012 und ist somit nicht neu.
Ich hab heute meinen Nachbarn gefragt und der ist beim TÜV und sogar Prüfer der Prüfer. Der meinte das das "leider" nicht ganz eindeutig ist und somit ist da Spielraum.
Wenn es ein Umbau ist der damals in den ersten 10 Jahren oder eben in der Zeit so üblich war dann kann es dafür ein H-Kennzeichen geben. Das hängt vom Prüfer ab. Der entscheidet. Es gibt hier "mutige" und solche die sich nichts mehr trauen weil sie schon zu oft auf die Nase gefallen sind mit Leuten die es nachher ganz genau genommen haben oder/und es einfach mit der Genauigkeit übertrieben haben.
Das hat aber weniger mit Umbauten zu tun als allgemeine mit dem Technischen Zustand von Fahrzeugen. Probleme scheint hier die Gruppe der verkauften Autos mit frischem H-Kennzeichen zu machen - so mein Nachbar. Es kauft einer einen teuren Oldtimer und sein Werkstatt stellt nachher einige Mängel fest die teilweise wirklich lächerlich sind und dann wir der TÜV-Prüfer dafür an die Wand gestellt wie er für so ein Auto ein H-Kennzeichen vergeben kann.

Konkretes Beispiel war ein neu erworbener Mercedes mit H-Kennzeichen dem die Stamm-Werkstatt des neuen Besitzers Ölverlust am Motor bescheinigte und dafür kann es kein H geben; meinte diese Werkstatt.
Tatsächlich hing ein Tropfen Öl an der Ölablassschraube. Der Prüfer bekam Ärger weil er das durchgehen ließ.
Ein aktuelles Beispiel aus der Praxis.
Dieser Prüfer "traut" sich wohl nichts mehr. H- wird bei dem schwer.
Dieser Prüfer kaufte in den letzten Jahren sogar schon einige Autos auf die er einmal geprüft und das H-Kennzeichen vergeben hatte bloß um dem Ärger ein Ende zu bereiten weil es eben doch Interpretationsspielraum gibt den er nutzte um dann auf jemanden zu treffen der keinen sieht und der das H-Gutachten in Frage stellte.
So schlimm scheint es in der Praxis drausen teilweise zu laufen - nicht nur in Foren.

Welchen Rat soll man dann hier geben?

Konkret meint der Nachbar das ein 1,9 TD im T3 keine Schwierigkeiten beim H geben wird - bei einem entsprechendend Prüfer der sich auskennt und einem "sauberen" Fahrzeug!
Die, die sich nicht auskennen würden den anderen Motor wahrscheinlich deshalb nicht reklamieren weil er ihnen überhaupt nicht auffallen würde.

Sogar ein schöner zeitgenössischer "Frickelcamper" wäre H-tauglich solang er eben gut erhalten ist und so aussieht wie diese Bullis damals typischerweise aussahen.
"Wir wollen ja nicht nur alte Neuwagen sehen..."

Fazit (mal wieder): Es hängt vom Prüfer ab - und diese Erkenntnis hatten wir im Forum schon ein paar mal. Und, nichts übertreiben und übertrieben genau nehmen. Wozu auch?

Gruß Bernd
ergster
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von ergster »

Da sich meine Antwort mit der Bernd überschnitten, weil ich so lange gesucht habe....
Aber genau so siehts aus!
Auch wenn ich diese Storys mit den Prüfern die Autos aufkaufen und und und doch ein wenig unglaubwürdig sehe. Wie soll ein Prüfer Stress kiegen weil weil bei nem Benz n Öltropfen am Motor hängt? Abgesehen davon, dass sowas wohl eher normal is, da soll erstmal jemand beweisen dass bei Abnahme auch schon da war.
Ich denke da geht es eher um richtig teure Klassiker die eigentlich ziemlich zusammengespuscht sind und wo eine H abnahme wirklich fraglich erscheint. Wer würde denn für ne Pagode oder n 911er wirklich Kohle hinlegen wenn der als "alles super alles toll alles original" Inseriert wird, aber kein H drauf hat? Also MUSS das da drauf und das sind dann diejenigen die das System überreizen indem dann anschließend Stress gemacht wird. Das gleiche wie die Experten die rumjammern wenns keine HU wegen schief ziehender Bremsen gibt, aber Beschwerden über den Prüfer einreichen, der dem neuen gebrauchten mit durchgefaulten Stoßdämpfern 2 Jahre Verkehrssicherheit attestiert hat.

Im Prinzip kann man aus dem ganzen Kram einen einfachen Satz herrauslesen: Ein Auto das weitesgehend Original ist und ne HU besteht, kann auch ein H bekommen.
Ganz einfach, da es feste geforderte Zustandsnote mehr gibt, nach der Beschreibung der Noten ein Auto aber mindestens ein 3er sein muss um überhaupt ne HU zu kriegen.
Dazu, wie schon gesagt, wer will denn nur alte Neuwagen sehen? Ich muss das wegen meines Jetta auch noch mal in aller Ruhe mit meinem Stammprüfer disskutieren, wenn ich bin der Meinung, dass dieses stark gebrauchte aber eben nicht Verbrauchte Fahrzeug, mit all seinen Dellen, Kratzern und Rost eigentlich ein viel größeres Recht auf ein H Kennzeichen hat, als eine Top Restaurierte Karre. Ganze einfach deshalb, weil sich jeder der genug Kohle hat, einem Opa den Jetta abkaufen kann und das Auto erstklassig retaurieren lässt mit allem Zip und Zap. Um aber zeigen zu können, wie ein Jetta ohne Restaurierung nach 31 Jahren Alltagsbetrieb, vorwiegend als Winterauto aussieht, und um überhaupt zeigen zu können, dass dieses Fahrzeug von so hoher Qualität ist, dass das überhaupt geht, muss man es halt 31 Fahren. Das kann man sich nicht kaufen und sowas ist viel seltener als was Restauriertes oder ein Standzeug von Opa mit 80.000 km auf der Uhr.

Letztlich sollte ein Prüfer die Entscheidung davon abhängig machen wer da vor einem Steht. Einem Händler würde ich auch nichts durchgehen lassen, da das H in erster Linie dem Profit dient. Ein Mensch der offensichtlich das H Kennzeichen braucht um sein geliebtes Fahrzeug einfach weiterhin fahren zu können und es eben nicht vrerkaufen zu müssen (Stichwort Dummweltzonen) hat da ja wohl ganz andere Gründe. Aber das ist nun erst recht ne Ermessenssache.

Und dann sollte man nicht vergessen, die ganze Einrichtung mit dem Automobilen Historischen Kulturgut gründet auf der Charta von Turin.

Die Charta von Turin basiert schließlich auf der Charta von Venedig
Die Charta von Venedig von 1964 gilt als zentrale und international anerkannte Richtlinie in der Denkmalpflege und als wichtigster denkmalpflegerischer Text des 20. Jahrhunderts. Sie legt zentrale Werte und Vorgehensweisen bei der Konservierung und Restaurierung von Denkmalen fest.

{Wikipedia}
Artikel 3, „Pflege”
Dauerhafte und nachhaltige Pflege ist unerlässlich für das Überleben von historischen Fahrzeugen.
Eine aktive Nutzung von historischen Fahrzeugen, insbesondere auf öffentlichen Strassen, ist wichtig, um sie zu begreifen sowie zur Bewahrung und Weitergabe der Kenntnisse über ihren Betrieb und Unterhalt an spätere Generationen.

Und für übereifrige Hakenzeichenverweigerer:
Artikel 6, „Geschichte”
Veränderungen, aus der normalen Gebrauchszeit, eines historischen Fahrzeuges gegenüber dem Auslieferungszustand sind Zeugnisse der Fahrzeuggeschichte. Diese sollten daher erhalten bleiben.
Die Restaurierung eines historischen Objektes erfordert darum nicht, sein Aussehen und
seine technischen Merkmale ins Erscheinungsbild des ursprünglichen Baujahres
zurückzuversetzen.
Der ewig verlinkte Anforderungskatalog is ist doch nur ne grobe übersicht, n Flyer halt...

Und immer dieses "Aberkennen". Das klingt wie " Einer springt ausse Büsche, zack weg isses, krisse auch nich mehr wieder und machse nix dran".

Es ist nur eine nicht bestandbe HU! Entweder man beseitigt den Mangel der die weitere positive Begutachtung ausschließt oder man lässt wieder normal zu.
Wer sich natürlich erst n H holt und dann die Karre verfriemelt darf sich natürliuch nicht wundern wenn bei der nächsten HU die rote Karte gezeigt wird.

So, hier mal das ganze Dokument.

http://www.misteratz.de/new/images/aktu ... sblatt.pdf
Unter Beachtung der vorstehenden Kriterien kann unter Umständen auch bei in Ziffer 3 des Musters angegebenen nicht originalen Hauptbaugruppen oder Teilen in Abschnitt 5 bestätigt werden, dass das Ergebnis der Begutachtung positiv ist. In diesem Fall hat der aaSoP oder PI mit dem Leiter der Technischen Prüfstelle bzw. dem Leiter der Überwachungsorganisation oder den von ihnen benannten Experten abzustimmen (nachfolgend “Technische Leitung” genannt).
Der Anforderungskatalog stellt selbst nur einen allgemeinen Rahmen dar. Über Detailabstimmungen verständigen sich die zuständigen Stellen mit einer Arbeitsanweisung für Oldtimer im Arbeitskreises Erfahrungsaustausch in der technischen Fahrzeugüberwachung
Und wenn ich im H Gutachten einen anderen Motor stehen habe, dann kann auch nich einfach einer kommen und sagen ich bin da ander Meinung. Das wäre das gleiche wie auf der Straße Tüvplaketten abkratzen weil irgendwem irgendwas nicht gefällt und er glaubt was zu sagen zu haben.

Vor allem weil das auch jeden Bulli betreffen würde der n bis auf den MKB Identischen Motor als ersatz verbaut hat. Da wäre dann ein H Kennzeichen unmöglich weil die falschen Buchstaben auf den Block graviert sind.

Ganz sicher bekommt man sone Abnahme nur mit viel Glück ohne gedöhns wenn man nur mal schnell auf der nächsten Prüfstelle aufläuft, aber bevor ich das für unmöglich halte hab ich jeden Graukittel dens in diesem Land gibt damit genervt.
Wer V sagt . . .
Muss auch W sagen

Grüße
ergster
Michi.
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Registriert: 01.09.2014, 16:57
Modell: T3
Aufbauart/Ausstattung: Joker
Leistung: ??
Motorkennbuchstabe: AAZ
Anzahl der Busse: 1

Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von Michi. »

Dazu, wie schon gesagt, wer will denn nur alte Neuwagen sehen? Ich muss das wegen meines Jetta auch noch mal in aller Ruhe mit meinem Stammprüfer disskutieren, wenn ich bin der Meinung, dass dieses stark gebrauchte aber eben nicht Verbrauchte Fahrzeug, mit all seinen Dellen, Kratzern und Rost eigentlich ein viel größeres Recht auf ein H Kennzeichen hat, als eine Top Restaurierte Karre.

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Du sprichst mir aus der Seele. Ich persönlich sehe auch viel lieber T3s, die nicht vollkommen durchrestauriert sind und glänzen, als wären sie neu, sondern einfach normale Busse, die von ihren Besitzern geliebt und erhalten werden.
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Re: Unser neuer T3... erst der Tank, jetzt der Motor

Beitrag von TottiP »

Leute, das Topic läuft gewaltig aus dem Ruder. Eure (erneute) H-Diskusion hat nichts mehr mit der Ausgangsfrage zutun, ich mach es hier zu.
An die Themenstarter: für weitere Fragen bitte neues Topic erstellen.
Gruß, Totti
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Ich reagiere auf PN´s nur noch wenn eine Rufnummer angegeben wird!
:g5
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