Moin,
nach dem Getriebeeinbau hat plötzlich der Hebel von der LDA an meiner JX-ESP angefangen zu tropfen (die haben sich wohl abgesprochen, wer als nächstes kaputt geht).
Habe die Mutter des Hebels abgeschraubt und den Dichtring entfernt. Leider ist beim Abhebeln meine Hand doof an die Welle gekommen und diese hat sich bewegt, mindestens um 180°, Richtung unbekannt.
Der Hebel selbst kann ja nur in einer Position auf die Welle, aber ist es wichtig in welcher Position die Welle selbst war? Oder darf die sich ruhig einmal um 360° drehen?
Und da ich bei geringen Drehmomenten immer Probleme habe: Gibt es hierfür einen vorgesehenen Drehmoment?
Liebe Grüße
Felix
JX: Stellung LDA-Welle
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Re: JX: Stellung LDA-Welle
Hallo Felix,
ich hatte die Welle gerade gestern in der Hand und kann dir daher helfen.
-> Du kannst die Welle 360° drehen, ohne das etwas kaputt geht. Den LDA Hebel kann man nicht falsch aufsetzten aufgrund des 4-Kant mit der einseitigen Rundung.
Genauer:
https://www.t3-infos.de/udo/Motor/esp/espjx_oben.jpg hier ist die lda Welle Nr. 67/41 der obere Bereich ist auf einer Seite abgeflacht (Die Zeichnung ist nicht 100% genau die Dichtungsfläche und der vierkant sind nicht zu erkennen . Dies erlaubt dem Stift (67/40?) sich zu verschieben und den Anschlag 92 zu bewegen dieser begrenzt den maximalen Weg deines Spannhebels (Dies ist der Hebel an dem dein Gashebel über eine Feder angreift und der ebenfalls mit den Leerlauf korrigiert).
Test: Vollgas geben und per Hand den LDA Hebel bewegen sollte im Stillstand zu einer Erhöhung der Drehzahl und deutlich Ruß führen -> Mit Vorsicht zu genießen.
Beste Grüße Malte
ich hatte die Welle gerade gestern in der Hand und kann dir daher helfen.
-> Du kannst die Welle 360° drehen, ohne das etwas kaputt geht. Den LDA Hebel kann man nicht falsch aufsetzten aufgrund des 4-Kant mit der einseitigen Rundung.
Genauer:
https://www.t3-infos.de/udo/Motor/esp/espjx_oben.jpg hier ist die lda Welle Nr. 67/41 der obere Bereich ist auf einer Seite abgeflacht (Die Zeichnung ist nicht 100% genau die Dichtungsfläche und der vierkant sind nicht zu erkennen . Dies erlaubt dem Stift (67/40?) sich zu verschieben und den Anschlag 92 zu bewegen dieser begrenzt den maximalen Weg deines Spannhebels (Dies ist der Hebel an dem dein Gashebel über eine Feder angreift und der ebenfalls mit den Leerlauf korrigiert).
Test: Vollgas geben und per Hand den LDA Hebel bewegen sollte im Stillstand zu einer Erhöhung der Drehzahl und deutlich Ruß führen -> Mit Vorsicht zu genießen.
Beste Grüße Malte
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Re: JX: Stellung LDA-Welle
Moin Malte,
danke für die Ausführung. Dann kann ich am Montag den Hebel ja beruhigt wieder einsetzen. Da hat wohl ein Vorgänger gepfuscht, denn es war ein O-Ring eingesetzt, während da ja eigentlich ein anderer Dichtungsring reingehört.
LG
Felix
danke für die Ausführung. Dann kann ich am Montag den Hebel ja beruhigt wieder einsetzen. Da hat wohl ein Vorgänger gepfuscht, denn es war ein O-Ring eingesetzt, während da ja eigentlich ein anderer Dichtungsring reingehört.
LG
Felix
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Re: JX: Stellung LDA-Welle
Jup X-Ring heißt das ding. Und eine Metallscheibe gehört drauf, die in das Loch passt und dann bündig mit dem Gehäuse anschließt.
Hier noch ein zwei fotos mit denen du dir vostellen kannst wie es drinnen aussieht.
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Re: JX: Stellung LDA-Welle
Super, danke für die Fotos!
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Re: JX: Stellung LDA-Welle
Ich nutze den Thread einfach mal um eine Frage zur LDA Welle zu stellen. Bei mir hat sich gestern während der Fahrt die Mutter von der LDA Welle gelöst. Natürlich spritzte dann der Diesel. Ich habe es aber sehr schnell bemerkt. Mir ist aufgefallen, dass die LDA Welle sich nicht nur drehen lässt, sondern auch ein kleines Spiel nach oben und unten hat. Ist das normal? Die Dichtringe sind noch vorhanden und ich könnte sie mit einer neuen Mutter wieder zusammen setzen.
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Re: JX: Stellung LDA-Welle
Sorry Doppelpost