In unserem "Stall" haust ein Kipperli, allerdings ne DoKa:
Das Gefährt ist ein originaler Kipper, allerdings war eine recht komische 24V Hydraulikeinheit verbaut, die noch manuelle Umschaltventile hatte. Ich glaube nicht, dass das so original war. Und vermutlich waren da auch noch mehr Anbaugeräte dran (evtl. für Winterdienstgerätschaften).
Jedenfalls ist der ganze Kram liquidiert wurden und das ganze auf ne etwas modernere 12V Einheit mit elektromgnetischer Steuerung umgebaut wurden.
Der Hydraulikzylinder ist noch der originale. Scheint etwas unterdimensioniert, hat jedoch bisher absolut keine Probleme gemacht, selbst bei deutlich über der vorgesehenen Nennlast.
3 Sachen sind jedoch bei der originalen Konstruktion nicht so gelungen:
Zum einen ist die Bordwandkonstruktion normalerweise serienmäßig. Fährt man damit Schüttgut, ist das echt unpraktisch. Zu diesem Zweck empfielt es sich, zumindest die hintere Bordwand so umzubauen, dass die oben angeschlagen werden kann und dann beim kippen wegschwingt.
Weiterhin ist der Überhang der Kipperpritsche hinten zu kurz. Wenn man Schüttgut fährt, fällt viel auf die Stoßstange und dahinter rein.
Außerdem lässt der serienmäßige Kippwinkel in einigen Situationen zu wünschen übrig, z.B. wenn man Schnee fährt.
Eine Sachen würde ich bei einem kompletten Neuaufbau auch noch in betracht ziehen: Eine 3-Seiten Kippkonstruktion
- 89er Fensterbus, 2 Schiebetüren, 2l 16V, Euro 2, 4-Scheiben Bremsanlage, ASR mit 4,14er Achse und GÖK
- 89er Syncropritsche im Aufbau
T1-T5 Schnack
aber sowas in der richtung ja !
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