Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

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Heizöl Power
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Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von Heizöl Power »

Hallo,
ich finde unterschiedliche Angaben zur Lochgröße.
32,5mm und 35mm
Was stimmt denn da?
Ich habe 35mm und der neue Gummi mit dem Kragen hat 2-3mm Spiel.
Gruß
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Max Power
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von Max Power »

Morgen,

mit 32,5 mm haben wir ja jetzt schon das dritte Mass :gr .
Ich hab meine Reparaturplatten auf 33 drehen lassen, passt auch.
Die 35 mm halte ich für ein unbewiesenes Gerücht.

Gruss, Max
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von luckypunk »

Hast Du da noch irgendeine Original-Kante oder ist das alles rostig? Bei meinem alten Bus war das rechte komplett ringsum 3 mm wech, absolut gleichmässig, sah aus als gehörte es so und es wäre nur die Kante ab. Im vergleich hat man das aber gesehen, das linke war noch gut. Mein Nachbar hat mir dann das Loch saubergefräst und nen Ring rein geschweisst, hat auch getaugt. Oder halt zwei Platten, ist einfacher und wenn beide Löcher ausgefranzt auch sinnvoll.
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von JX_JOSCHI »

Da kommts meiner Meinung nach auf nen halben Millimeter nicht an. Es treffen 3 Bleche aufeinander welche sicher nie perfekt passend aufeinander liegen.
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Das Bild ist von meinem weißen. Dort sieht man ein Original-VW-Gummilager in nem Zugstrebenloch welches noch Originalgröße hat.

Hast du schon die neuen Gummilager? Ich würde das Loch so wählen dass das Lager ein bisschen Spiel im Loch hat.
Kann ja sein dass die Nachbauten der Gummilager dort etwas breiter sind und ein 35er Loch besser wäre..
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von luckypunk »

Das ist halt die Frage. Klar, selbst ein Milimeter Toleranz ist sicherlich denkbar. Aber die Gummis härten ja aus und schrumpfen , also wird das Spiel noch grösser.

Andererseits sich sollte das aber egal sein, da ja die Kraft senkrecht zum Blech verläuft, sind ja Zugstangen. Die Kraft geht also über die Gummi-Auflagefläche. Selbst wenn also die Stange sich ab und an mal im Loch um nen Milimeter rauf oder runter versetzt, sollte das an der Geometrie doch nix ändern? Den Kraftschluss stört das ja nicht.
Der Gummi selber wird ja durch die Hülse geschützt, sollte also dem egal sein.

Nur so ne Überlegung.
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von TottiP »

Das Spiel wird hier nicht grösser, da ja der Metallbund im Loch sitzt.
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von luckypunk »

Äh, das versteh ich jetzt nicht. Die Hülse sitzt doch im Loch, die hat ne fixe Grösse, wenn das Loch jetzt grösser gerostet, dann hab ich doch Spiel? Oder seh ich das falsch?
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von TottiP »

Nein, die Buchse sitzt in den Lagern und verhindert nur ein zustarkes Festziehen der Muttern. Die eigentliche Führung im Loch übernimmt der Metallkragen an der einen Buchse. Der ist einvulkanisiert und es ändert nichts, sollte der Gummi schrumpfen.
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von Atlantik90 »

Wenn du nacharbeiten musst, dann wähle das Spiel so eng wie es geht, damit der vordere Gummi mit der Führungsbuchse nicht im Loch arbeitet/arbeiten kann.
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von luckypunk »

Jetzt versteh ich gar nix mehr, ich muss mir das nochmal ansehen...
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von JX_JOSCHI »

Vielleicht hilft das bevor du die Mutter am Bulli wegschraubst:
Im Bild links altes äußeres Lager mit rostigen Resten des Metallkragens, im Bild rechts neu:

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Und hier mal das Loch von der Seite wo der Metallkragen am Rahmen aufliegt:

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Man sieht also wo der Metallkragen am Rahmen (etwas) festgebacken war.
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von luckypunk »

Danke, jetzt is alles klar (schnell Bus wieder zusammenschraub ;-)

Ich hab das zwar schon alles mal in der Hand gehabt, aber der Kragen war mir nicht mehr bewusst.

Aber auch wenn das GM-Lager und nicht die Hülse direkt im Loch sitzt: wenn das deutlich grösser ist, kann es darin doch arbeiten?
Oder ist es eben so das die grossen Anlageflächen gepaart mit dem hohen Anpressdruck das verhindern/mindern?
Wenn es arbeitet, ist dann halt noch die Frage was es ausmacht.

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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von Atlantik90 »

Das arbeitet gescheit. Das Loch wird größer, die Hülse arbeitet in der Buchse das Gummis (Reihenfolge unmaßgeblich) --> alle Teile arbeiten sich auf, bis auch die Zugstrebe angeknabbert wird, ggf. bis zu deren Bruch.
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Re: Lochgröße in dem die Zugstrebe geführt ist.

Beitrag von Heizöl Power »

Weiß denn einer, ob es denn 2Lochgrößen gibt?
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