Problem mit Bremsleitung hinten links

aktueller Austausch vor dem Posten ruhig mal die SUCHE benutzen!

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Knaackhold
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Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Knaackhold »

Hallo alle zusammen,

Ich hab ein riesiges Problem mit der hinteren Schwinge. Und zwar ist der Federteller durch.
Um dies zu beheben, will ich diesen nun ausbauen....
Nun hab ich das Problem, dass ich die Bremsleitung nicht abbekomme.
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Ist es richtig, dass ich diese beiden Muttern, auf denen im Bild die Schlüssel sitzen, gegeneinander lösen muss?
Wenn ja, in welche Richtung muss ich diese drehen? Habt ihr vielleicht auch noch einen Tipp auf Lager?

Vielen Dank im Voraus!

Beste Grüße,
Tobi
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von puckel0114 »

So wie das aussieht, solltest du Schlauch und Leitung neu machen.
Die Mutter ist eh schon fast rund.
Flex und auf damit!
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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TottiP
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von TottiP »

Den rechten Schlüssel nehmen und zur Seite legen und einen Bremsleitungsschlüssel ansetzen und zu Dir ziehen
Gruß, Totti
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Im Prinzip ja - aber halte am Schlauch nur gegen und drehe nur die rohrseitige Verschraubung. Anschließend mache zumindest die Rohrleitung neu.
Wenn du das Rohr nahe der Verschraubung abzwickst, kannst du auch mit einer Nuss drauf und du verknaddelst nicht den 6-Kant.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Knaackold »

Ah ok! Danke euch schon mal!
Klingt nach einer dummen Frage aber in welche Richtung muss ich den rechten Schlüssel ziehen um die Leitung zu lösen? Zu mir hin?

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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von yamsun »

Knaackold hat geschrieben: ...in welche Richtung muss ich den rechten Schlüssel ziehen um die Leitung zu lösen? Zu mir hin?
ja.
Sind ganz normale Gewinde.

PS: so rund wie der rechte Sechskant schon ist, wirst du wahrscheinlich eine neue Leitung brauchen. Länge ist 520mm. Hat den Vorteil, dass du die Leitung durchzwicken und mit einer Sechskantnuss die Überwurfschraube greifen kannst.
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Re: RE: Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von TottiP »

Knaackold hat geschrieben:Ah ok! Danke euch schon mal!
Klingt nach einer dummen Frage aber in welche Richtung muss ich den rechten Schlüssel ziehen um die Leitung zu lösen? Zu mir hin?

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Liest Du eigentlich auch was man so schreibt? Ja, rechts zu Dir ziehen. Wie schon weiter oben geschrieben.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Und wenn du so fragst, solltest du besser die Finger von der Bremsanlage lassen.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von BUSbahnhof »

Verbindung Warn machen mit Heißluftfön. Klappt zu 90% immer. Aber nicht zu viel, sonst platzt dir der Schlauch.
Ist die Mutter rund, Feststellzange ran.
Danach solltest du eh wie schon geschrieben Leitung als auch Schlauch ersetzen.
Wenn es übrigens nur um den Federteller geht, den kann man auch im Eingebauten Zustand erneuern.
Wenn es schon an den Bremsleitungen scheitert, warte mal ab bis du an die Verschraubung der Gummilager zu Karosserie kommst.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von CBSnake »

Hi,

Wenn er den Schlauch auch noch anfasst wird er sich ganz schnell vorne am BKV wieder finden ;-)

Aber unterm Strich kann das alte Zeugs ruhig mal neu. Braucht halt mehr als nur 2 Gabelschlüssel ;-)

Grüße
Achim
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von burger »

Wie Busbahnhof schon geschrieben hat: Wenn du dich mit der Bremsleitung schon so schwer tust- hast du mal geschaut ob die Bolzen zur Befestigung der Schwinge fest sind?
Dann müsstest du diese durchsägen- ohne das Lager zu zerstören sehr schwer. Um das Lager zu wechseln brauchst du Spezialwerkzeug...
Nur so mal :cafe
Gruß aus OWL,
Markus
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von newt3 »

den teller kannst auch im eingebautem zustand schweißen.
ausbau der schwinge hat halt nen rattenschwanz:
->die äußere schraube geht seltenst auf. manchmal auch die innere nicht. sägeblatt oder säbelsäge und los gehts. aber nicht die aufnahme ansägen. hinterher die gummilager mehrmals durchbohren. irgendwann kriegst sie dann aus (kriechöl hilf damit sie sich bewegen)
->die genannte bremsleitung: in deinem fall eh total verrostet. hättest eh ersetzen sollen
->beim wiedereinbau neue lager. und ne Achseinstellung (du kannst dort nämlich sturz(aussen) und spur(innen) einstellen. keine ahnung ob man das mit hausmitteln gut hinbekommt (sind ja hinten nur 2 punkte je seite wo du was einstellen kannst. vorderachse hats glaub derer 4. zustreben, spurstangen und jeweils zwei am oberen querlenker)
->falls du die schwinge komplett strahlen und lackieren möchtest (ja sicher der grund für den ausbau) dann wirds evtl schwer das radlagergehäuse von der schwinge abzuschrauben (man kommt mit ner nuss nicht auf die 4 schrauben weil die bremsankerplatte im weg ist. mit ringschlüssel wird es mitunter nichts. ggf hilf neben ring und maulschlüssel noch hitze und nen meißel und eben etwas glück).
->falls du auf die 4 schrauben dageben mit ner nuss draufmuss (geht bei einer trotzdem schwierig) müßte die bremsankerplatte runter. imho komplette bremse zu lösen (da ist es ggf hilfreich die trommel schonmal vor dem schwingenausbau gelöst zu haben). je nach zustand der ankerplatte bekommst sie heile runter oder auch nicht (und neue kosten halt geld). ob die kronenmutter zum tausch der ankerplatte runter muß oder nicht weiß ich grad nicht (trommel abnehmen geht ohne) aber falls die runter muss dann mach das besser bevor die schwinge ausgebaut wird (ist's einmal draussen bringst du wohl kaum den entsprechenden hebel auf, irgendwo einspannen ist auch kaum denkbar und selbst wenn bewegt man eher die eigene werkbank selbst wenn die dreistellige kg wiegt)
->zum lager einziehen brauchst du wie genannt bereits spezialwerkzeug.

haste glück kriegst die schrauben an den lagern auch und hast die schwinge in der hand. ist die radlager/bremsengeschichte aber noch dran kannst halt auch nur begrenzt entrosten weil das ganze unhandlich ist. das geht am fahrzeug im eingebautem zustand dann gar nicht soviel schlechter würde ich mal behaupten.

falls die schwinge also noch halbwegs intakt ist und sich mit konservieren vertretbar weiternutzen läßt (gerade der vordere bereich um die muttern ist auch kritisch...manchmal sind sie dort durchgerostet und das ist wohl gefährlicher als der teller da hinten) ist's ggf ne option den teller im eingebautem zustand zu tauschen (und den bereich darunter halt dabei auch instandzusetzen)
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Schaut euch doch mal sein Bild an. Eine Lenkerverschraubung hat er doch schon abgerissen.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von BUSbahnhof »

Stimmt. Sieht ja wirklich danach aus :mrgreen:
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Knaackhold »

Danke für die Antworten und Entschuldigung an Totti für die Unachtsamkeit!

wie Ihr schon richtig gesehen habt, hab ich alles ab bis auf die Bremsleitung und das Handbremsseil.
Die äußere Schraube war echt mal Sch....!!!
Das mit dem Instandsetzen am Fahrzeug wird leider nix, weil ich in der Scheune, in der er steht nicht Schweißen darf (Da grenzt ein Pferdestall dran und daher ist alles voll mit Heu!). Außerdem ist das Schweißgerät und der dazugehörige Schweißer auch zwei Dörfer weiter und in dem Zustand wollte ich den Bus ungern bewegen. Oder würdet ihr euch das zutrauen mit einem durchgerosteten Federteller?
Deshalb hab ich mir jetzt die einfachsten Verbindungen rausgesucht um das Teil rauszubekommen. Dazu hab ich die Antriebswelle am Getriebe los gemacht, da ich an die Schrauben in der Schwinge schlecht rangekommen bin. Dann hab ich die 2 gummigelagerten Schrauben vorne abgeschraubt und den Stoßdämpfer. Jetzt fehlt halt noch Bremsleitung und Handbremsseil.
Ich bin Morgen wieder beim Bus und werde mal schauen, ob ich die Leitung losbekomme.

Ich hab nur so blöd gefragt hier, weil das alles festgemodert ist und ich nichts durch falschrum drehen oder falsche Herangehensweise irgendetwas abreißen will.

Ich danke Euch!

Beste Grüße,
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von burger »

Dann hast du es doch fast geschafft. Bremsschlauch durchkneifen, Trommel abnehmen und Handbremsseil aushaken.
Bremsleitung und Schlauch muss eh neu. Der Schlauch ist ein 10€ Artikel und die Leitung musst du dir irgendwo bördeln lassen.
Gruß aus OWL,
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von BUSbahnhof »

Die Leitung(en) gibt es auch bereits fertig vorgebördelt falls du da keine Möglichkeiten hast ;-)
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Fränkie »

:-bla

https://m.youtube.com/watch?v=yL1Vigonb5c
Vor dem Bördeln noch etwas ATE-Bremszylinder-Paste dran, oder das teilweise mitgelieferte Punch-Grease.
Wenn man die ATE-Bremszylinder-Paste vorm Verschrauben an die Bremsleitungsverschraubung macht UND sich an vorgegebene Anzugsdrehmoment hält, geht die Verschraubung auch zu 99% wieder problemlos auf.
Außerdem ist die Verwendung von einem richtigen Bremsleitungsschlüssel zum lösen mehr als ratsam, rettet schon al 50% aller Verschraubungen, zum Anziehen braucht man den nicht, da das nicht so fest angezogen wird.
Dieses Bördelgerät gibts von Verschiednen "Herstellern" Vigor Kunzer XXL, und wie sie alle heissen in der Bucht zwischen 30 und 90 €. Für den Gelegentlichen Bördel vollkommen ausreichend. Zusammen mit ein paar Verschraubungen und ein paar Meter Kunifer-Leitung, gehört das aus meiner Sicht zur Grundausstattung.
Nichts nervt mehr als ne Bremsleitung die SA Nachmittag rumzickt und man nicht weiterkommt, Bremsleitung aufsägen kurz neu bauen, fertig sein.
Geht am Ende schneller als krampfhaft zu versuchen die Verschraubung zu retten, um am Ende doch neu zu bauen. Wenn das Zeug im Schrank liegt ist die Situation vom TE vollkommen entspannt und unaufregend.

Die meisten unserer Bremsleitungen dürfen ohnehin in einem Alter sein, wo Wechseln nicht schadet.
So, Oberlehrer-Modus wieder aus.....
Das Anzugsmoment liefer ich nach, es sei denn jemand ist schneller als ich....


...aha...hab im Repleitfaden "Fahrwerk" kein Anzugsmoment gefunden... hab aber was von 11Nm in Erinnerung für die Bremsleitungen und 3 Nm für die Entlüfterschrauben. Weiss das wer genauer?
:kp
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Turbofeind »

Mahlzeit

Jetzt spiel ich mal Oberlehrer
1 für bremsleitungen immer stahlflex. Kupfer hat bei stahl nix zu suchen.
2 Jemand der nicht mal weiß das die Verschraubungen der bremsleitungen nen rechtsgewinde haben,sollte lieber in ne Werkstatt gehen oder jemanden dabei haben der sich auskennt. Ich hoffe du weißt wie man richtig entlüftet.

Ich hab auch klein angefangen hatte dann aber immer jemanden dabei der wusste wie. Gerade bei bremsen sind die meisten viel zu blauäugig.

Gruss Christian
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von burger »

Turbofeind hat geschrieben:Mahlzeit

Jetzt spiel ich mal Oberlehrer
1 für bremsleitungen immer stahlflex. Kupfer hat bei stahl nix zu suchen.
2 Jemand der nicht mal weiß das die Verschraubungen der bremsleitungen nen rechtsgewinde haben,sollte lieber in ne Werkstatt gehen oder jemanden dabei haben der sich auskennt. Ich hoffe du weißt wie man richtig entlüftet.

Ich hab auch klein angefangen hatte dann aber immer jemanden dabei der wusste wie. Gerade bei bremsen sind die meisten viel zu blauäugig.

Gruss Christian
Zu 1: glaub du verwechselst da was, stahlflex nimmt man als Ersatz für Bremsschläuche, soll das Ansprechverhalten verbessern.
Zu 2: er wird das schon hinkriegen, gefährlich wird's dann wenn man einfach macht und eben nicht fragt. Ich hab mir auch alles alleine beigebracht. Und lebe auch noch.
Gruß aus OWL,
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von yamsun »

Hi,

das Stahlflex zielte wohl auf die Kunifer Leitungen ab und sollte wohl Stahl-Bremsrohr heißen.
Der Einwand ist richtig, da viele Prüfer Kunifer Leitungen am Bus nicht akzeptieren, einfach aus dem Grund, daß sie es nicht dürfen.
Kunifer Bremsleitungen sind natürlich nicht generell verboten, aber eben nur in Fahrzeugen erlaubt, die diese auch ursprünglich verbaut hatten.
Siehe Materialpaarung, Abstände der Befestigungspunkte etc.
Die T3 hatten immer Stahl, von daher hat ein Prüfer, der sich auskennt und die Kunifer Leitung erkennt, genau gar keinen Spielraum.

Sollte man wissen, sonst muss man im ungünstigsten Fall bei der nächsten HU noch mal an das selbe Stück ran.

Grüße!
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von puckel0114 »

Mythos Kunifer.
Bei Renault ist sowas ab Werk verbaut, es gibt auch ne DIN zu Kunifer Leitungen. Und solange die verbaute Kunifer Leitung auch diese DIN hat, kann man die verbauen.
Ich hab am Golf 2 die Leitungen teilweise gegen Kunifer getauscht, den TÜV hat das nicht gestört.
Gruß aus Bielefeld
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Man kann sich auch mal mit Normen und Richtlinien auseinandersetzen. Kunifer-Bremsleitungen entsprechen, wenn nach der richtigen Norm gefertigt, den Vorschriften. (Es gibt Händler, die Normen für Kältemittelleitungen angeben)
Kuniferleitungen werden allerdings von vielen wegen der geringeren Vibrationsfestigkeit abgelehnt.

Zu Kunifer siehe meine Beiträge da: http://www.bulliforum.com/viewtopic.php ... 72#p624110

Und auch das Stichwort Stahlflex ist kritisch zu sehen, denn nur Stahlflexleitungen mit dem richtigen bremsflüssigkeitskompatiblen "Gummi" sind geeignet.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Knaackhold »

Vielen Dank für Eure vielen und hilfreichen Antworten!

Ich kann Euch beruhigen. Ich habe einen guten Freund, der Caravan-Techniker ist.
Den nerv ich natürlich auch schon genug. Ich möchte halt so viel wie möglich selbst machen. Bei kniffeligen Sachen lass ich ihn aber immer noch mal drüber schauen. Wenn ich die Schwinge samt Bremsleitungen wieder drin hab, lass ich ihn natürlich nochmal kontrollieren, ob ich das alles so richtig gemacht hab.
Er schaut sowieso immer, wenn er zu Besuch ist, was ich da schon wieder fabriziert hab.

Ich hab den Bremsschlauch heute durch gekniffen. Nun muss ich mal schauen, dass ich die andere Seite vom Schlauch sauber abbekomme. Hab dazu heute die Verschraubung mit Rostlöser eingesprüht. Dabei mal eine Frage: Ich hatte nur noch "Nigrin Hochleistungsrostlöser" liegen. Hab das Zeug mal geschenkt bekommen und noch nie vorher benutzt. Taugt das was?

Danke an alle!
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von bullifried »

Moin,
Rostlöser löst nicht. Der kriecht in 100 Jahren nicht dahin, wo er hin soll. Aber wenn sich eine Verschraubung mal gelöst hat, tut er gute Dienste.
Zum Verschraubungen lösen hilft nur Kombinationen: Gewalt, Flamme, klopfen und in Verbindung der gute Rostlöser. :g5
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von DoKaCharlie »

Ein bisschen Hitze wirkt Wunder. Und da du jetz ne Menge alter Bremsflüssigkeit über hast besorg dir aus der Apotheke ne Spritze mit Nadel und zieh Dot auf lässt sich mit der Spritze wunderbar an die entlegensten Stellen bringen. Aber Achtung aggressiv für Haut und Lack.
Und besorg dir außerdem mal nen Satz offener Ringschlüssel(11,14), die braucht man immer wieder mal. Mit Maulschlüssel an alten Bremsleitung ist zu 90% immer verknaddelt.

Gut Fahrt, Charlie
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von burger »

Und erst gar nicht versuchen mit deinem ollen 11er Maul da was zu kontern. Nimm am besten gleich eine schöne kleine und noch nicht abgenutzte Rohrzange um die Verschraubung an der Leitung festzuhalten. Über den Schlauch bekommst du ja jetzt einen Ringschlüssel.
Gruß aus OWL,
Markus
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Willst du den Achslenker wiederverwenden?
Der abgekniffene Schlauch hilft dir dann nicht, denn in dem Auge ist der meines Wissens verdrehgesichert. Du hättest das Metallröhrchen abkneifen müssen.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von yamsun »

neujoker hat geschrieben: Der abgekniffene Schlauch hilft dir dann nicht, denn in dem Auge ist der meines Wissens verdrehgesichert. Du hättest das Metallröhrchen abkneifen müssen.
Verdrehgesichert sind die Schläuche nur an der Vorderachse, hinten kann man auch am Schlauch drehen.

Grüße!
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Hast recht, der neue Schlauch, den ich noch liegen habe, hat nicht die Verzahnung.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Fränkie »

Naja Das KSD bestätigt ja nun aber explizit die Materialnummer.... aber nehmt halt Stahlrohr......

Aber kann jemand mir dem Drehmoment weiterhelfen? Ich hab 3 Nm für die entlüfter und 11 Nm für die Bördel-Verschraubungen gefunden, weiss es jemand genauer?
FA
Zuletzt geändert von Fränkie am 05.04.2017, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Turbofeind »

Mahlzeit

Jepp sorry stahlflex war ein Fehler von mir, meinte natürlich die Rohre.

Gruss Christian
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Fränkie hat geschrieben:Naja Das KSD bestätigt ja nun aber explizit die Materialnummer.... aber nehmt halt Stahlrohr......
KSD bestätigt nur die richtige Werkstoffnummer aber nicht die speziell in DIN 74234 geforderten Eigenschaften. Unter der Werkstoffnummer werden auch Wärmetauscherrohre mit geringerer Festigkeit oder geringerer Bruchdehnung geliefert. Und so lange nicht die Rohrbezeichnung nach DIN 74234 auftaucht, ist es eben kein Bremsrohr. Es mag funktionieren so lange es will. Die Werkstoffnummer bezieht sich nur auf die Analyse.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Fränkie hat geschrieben:.....Aber man jemand mir dem Drehmoment weiterhelfen? Ich hab 3 Nm für die entlüfter und 11 Nm für die Bördel-Verschraubungen gefunden, weiss es jemand genauer?
FA
Laut ATE Bremsenhandbuch Auflage 9.1
Entlüfterventile:
M6 2,5 ... 4 Nm
M7 3 ... 5 Nm
M8 4 ... 10 Nm

Verschraubungen ohne Dichtring M10x1 12 .. 16 Nm
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Fränkie »

Danke für die Drehmomente.

Kunifer.....

Mir reicht das:

Unsere Kunifer-Leitung Typ CN102 (auch Cunifer 10 genannt) entspricht in Zug- und Druckfestigkeit der britischen Norm BS2871.3 bzw. BS EN12449 (letzteres ist gleichzusetzen mit DIN EN12449 und ersetzt mit DIN EN 12451 die alte DIN 1785, alle DIN entsprechen dem aktuellen Werkstoffkurzzeichen CuNi10Fe1Mn) sowie der Werkstoffnummer 2.0872, bzw. CW352H und sind nahtlos gezogen. Gemäß DIN 74234 "Hydraulische Bremsrohre Bördel" Abschnitt 3 sind Bremsrohre mit Werkstoffkurzeichen CuNi10Fe1Mn (2.0872) (ehemals DIN 17664), als Bremsrohre zugelassen.

Von quick-brake gibts auch Zulassungen die sind noch konkreter:

http://www.stahlgruber.de/kataloge/verb ... assung.pdf
http://www.stahlgruber.de/kataloge/verb ... ifikat.pdf
http://www.stahlgruber.de/kataloge/verb ... n74234.pdf
http://www.stahlgruber.de/kataloge/verb ... eitung.pdf

Also ich hab da wirklich absolut keine Bedenken.

Ich weiss grad nicht ob die Leitung die ich hab vom KSD oder von Quickbrake ist...(oder ob die KSD-Leitung letztlich von Quickbrake ist) ... ist mir aber auch wurst, die ist schwarz gestrichen (wobei das bei Quick-brake nu grade falsch ist) und der Tüvver hats nicht gemerkt oder nichts gesagt....
Das Ein Kollege das eilt JAhren in seiner Werkstatt verbaut und nie Ärger mitm Tüv hat ist ein Schwaches Argument, aber gebrochen ist ihm auch noch keine Leitung....
Aber wie gesagt, wer da Angst hat kann auch gern Stahlleitungen nehmen, Hauptsache es liegt im Schrank, Sa-Nachm. Wenn ich's brauch... Das ist das Wichtige.


FA
Zuletzt geändert von Fränkie am 06.04.2017, 07:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Fränkie »

...
Fehl-Post, sorry
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Re: Problem mit Bremsleitung hinten links

Beitrag von Atlantik90 »

Damit alle wissen, über was diskutiert wird hier ein Ausschnitt aus DIN 74234:
Bild (Quelle: http://www.cento-world.de/bremsleitung- ... 39612.html)

und ein Ausschnitt aus Datenblättern der "Deutsches Kupferinstitut":
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