Alternative zum H-Kennzeichen

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harm
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Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Moin!

Der TÜV Prüfer hat zurecht den äusseren Zustand unseres Busses bemängelt, besonders die Rolllackierung.
Die Regeln sind wohl strenger geworden, es droht die Aberkennung des H-Kennzeichens.
Diesmal hat ers aber nochmal durchgehen lassen. Ich habe also zwei Jahre Zeit, um das Auto neu lackieren zu lassen (gute Rollung wäre auch O.K.) oder auf das H zu verzichten.

Das ist ja auch eine Kostenfrage, daher meine Frage an Euch: Was kostet das?
Mit H zahle ich 180 für Versicherung und 180 Steuer. Wie ist die Steuer ohne H? Und die Versicherung?

Eigentlich wäre ich einer neuen Lackierung zugeneigt aber ist das sinnvoll, wenn das Auto noch nicht durchrestauriert ist? Da warten noch einige Schweissarbeiten, die ich nach und nach machen lassen wollte. Eigentlich wollte ich auch, daß man dem Auto seine Geschichte ansieht, das wäre mit einer Neulackierung ja nicht mehr der Fall. Deswegen hatte ich schonmal versucht, den Rolllack wieder zu entfernen, aber das war bisher nur mässig erfolgreich.

Vielleicht habt Ihr Ideen dazu? Würde mich freuen!

Gruss, Harm.
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BUSbahnhof
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von BUSbahnhof »

Erst die Schweißarbeiten natürlich... anders rum ist doch sinnfrei.
Ordentlich schweißen, konservieren und dann lackieren lassen.
Anders, wenn du nicht mehr investieren willst, fahre ihn noch die 2 Jahre und verkaufe ihn dann.

Möchtest du ihn behalten, dann macht eine Investition in die Karosserie auf jeden Fall Sinn! :bier
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harm
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Ja, behalten will ich ihn auf jeden Fall. Der wird viel von uns genutzt.
Aber alles auf einmal schweissen und dann lackieren, das würde Zigtausend kosten, die habe ich nicht auf einmal. Deshalb möchte ich das Stück für Stück (Winter für Winter) machen und zwischendurch damit fahren.

Aber dann ist vorher lackieren eben Quatsch.

Oder man versucht es "erstmal" mit einer Selbstrollaktion? Dann kann man die jeweils geschweissten Baustellen ebenfalls erstmal nachrollen.

Und irgendwann in 10 Jahren dann mal alles lackieren lassen?

Hm.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Lackmeister »

Wenn Du ihn für immer behalten willst, dann einfach sparen und dann auf einmal richtig machen lassen!
Umso mehr Zeit vergeht umso teurer wird es, weil der Rost trägt ja dazu bei uns schreitet voran!
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von rostfrei »

Was das kostet? Nur mal so ein Beispiel bei Lkw-Zulassung: Versicherung 242 €, Steuer 148 €. Fahre ganzjährig und erspare mir den Zweitwagen.

Grüße
stoppelhopser
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von stoppelhopser »

BUSbahnhof hat geschrieben:...
Ordentlich schweißen, konservieren und dann lackieren lassen.
Schweißen, lackieren, und dann konservieren. Ansonsten freut sich der Lackierer über Wachs und Fett....

Gruß, Michael
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von BUSbahnhof »

stoppelhopser hat geschrieben:
BUSbahnhof hat geschrieben:...
Ordentlich schweißen, konservieren und dann lackieren lassen.
Schweißen, lackieren, und dann konservieren. Ansonsten freut sich der Lackierer über Wachs und Fett....

Gruß, Michael
Hast du recht, so rum ist natürlich richtig :bier

Wenn du ihn wirklich behalten willst, dann mache es wie Lackmeister schon sagte.
Es wird mit der Zeit nicht besser. Wer Auto/Bus fahren will muss nunmal leider auch ab und zu investieren. Günstiger als ein überteuerter Neuwagen ist es allemal ;-)
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Alexander »

Steuer:
Als PKW 507,-
als Womo 420,-
und natürlich dran denken daß dann alle Umweltzonen wieder verboten sind.

Versicherung mußt du aushandeln bzw. erfragen.
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Hallo!

Danke für Eure Antworten!

Gemacht werden muß natürlich was. Mir wäre aber das Schweissen wichtiger als das Lackieren, der TÜV Prüfer heute wollte es genau anders herum haben. Daher meine Verwirrung.

Wie macht man denn aus einem Camper einen LKW? Trennwand rein und keine Sitze hinten vermutlich?

Ich habe ja jetzt erstmal zwei Jahre Luft und kann mir was einfallen lassen. Technisch ist der Bulli im Moment recht gut.

Gruss, Harm.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von BUSbahnhof »

Schweißen ist natürlich erstmal wichtiger.
Was hat er denn überhaupt für weh wehchen? :mrgreen:
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von newt3 »

eigentlich ist dein prüfer schon zu tolerant.
wenn da schweißarbeiten lauern und der mit der rolle lackiert ist, dann hat er in meinen augen kein h verdienst.
wir sprechen hier ja noch von einem seltenem auto sondern von einem massenmodell

von daher kannst du das jetzt ausnutzen und einfach 2 jahre weiter fahren.
danach schaust halt mal was passiert. mußt ja nicht zum selben prüfer gehen und auch nicht zur selben prüforganisation.

in den 2 jahren kann auch viel passieren. einführung der maut? wievel kostet das rumfahren mit h kennzeichen dann und vieviel ohne)
fahrverbot in stuttgart für diesel schlechter euro6 - wo bisher noch nicht klar ist ob dort oldtemer ausgenommen sind
die pläne für ne blaue plakette sind dann ggf auch schon ausgereifter als derzeit.

-----------
wenn du nicht selbst schweissen und lackieren kannst und auch niemanden hast der das gut und zuverlässig macht dann würd ich die variante mit 'nem anderen bus bevorzugen. muss ja nicht heute sein - du hast ja 2 jahre zeit zu schauen.
wenn du es selbst kannst oder jemandem hast wo das zuverlässig und in guter qualit über die bühne geht dann sprich mit dem und überleg wer welche aufgaben mahct und frag was seine aufgaben kosten werden. der umstand, dass dort schon ne zweite lackschicht drauf ist kann sich auf die lackarbeiten auch ungünstig auswirken.

-----------
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von bernd68 »

Moin,

Deine Bus hat das H- Kennzeichen behalten. Da Du gerade das Geld für eine Komplettresto nicht hast würde ich so vorgehen wie Du es eigentlich geplant hattest.

In zwei Jahren würde ich in jedem Fall zu einem anderen Prüfer gehen. Die Wahrscheinlichkeit das nach heutigem Stand Deine Bus das H-Kennzeichen behält würde ich mit "relativ groß" einschätzen.
Du kannst auch hier im Forum vorher nach einem "guten" Prüfer fragen - und zu dem gehste dann halt.

Gruß Bernd
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Alexander »

Wir haben ja jetzt noch keine Bilder von seinem Bus gesehen, deshalb bezieht sich jetzt meine Antwort auch nicht auf seinen Bus.

Hallo Bernd,
wenn ich solche Aussaugen wie "guten Prüfer" höre, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Diese "guten Prüfer", die alles abnicken was 30 Jahre alt ist, völlig egal wie der Zustand, irgendwelche Umbauten und sonst was ist, die werden damit dafür sorgen daß die Richtlinien für das Erlangen einer Oldtimerzulassung immer strenger werden. Irgendwann wird wahrscheinlich die Altersgrenze hochgesetzt.
Oder es wird ganz abgeschafft.
Und dann werden wir alle schreien. Am lautesten wahrscheinlich die, die vorher den "guten Prüfer" hatten und somit selber dafür gesorgt haben das es so gekommen ist.

Vielleicht einfach mal drüber nachdenken.
(Mußte mal raus)
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von bernd68 »

Moin Alexander,

ich bin davon ausgegangen das der andere Prüfer ein bisschen pingelig war.

Es gibt keine Bilder vom Bulli, das ist ein schwieriger Punkt wenn man wirklich drüber diskutieren will.

Ich bin auch davon ausgegangen das dieser Bulli über Jahre restauriert wird und somit ständig besser wird, sich das H mehr und mehr verdient...

Deshalb ist mein "guter Prüfer" ein normaler Prüfer der einfach nix übertreibt und einen Bulli der in die Jahre gekommen ist und dem man die Jahre auch ansieht als zeitgenössisches Kulturgut anerkennt und für erhaltenswert erachtet.
Die ganzen Frickelcamper die es früher zu hauf gab sind aus meiner Sicht sehr typisch für den Bulli, genauso wie der Ruhrpottveredelte Manta etc. Ein "guter" Prüfer erkennt das an und vergibt auch hier das H.
Wenn man den Anforderungskatalog streng anwendet dürfte das eigentlich nicht sein. Dann gehen eigentlich nur Fahrzeuge im Neuwagenzustand mit dem H vom Hof.

Inzwischen gibt es den Trend Fahrzeuge nicht mehr mit Neulack zu versehen, ihnen ihre Patina zu lassen. Dazu gehören auch oberflächliche Roststellen.
Auch hier würde mein "guter" Prüfer das H vergeben obwohl eigentlich Rostfreiheit eine Voraussetzung ist.

Prüfer die einfach alles durchwinken und mit den H-Kennzeichen veredeln werden der Szene sicher schaden, einverstanden.

Ob dieser Bulli hier der Szene schade sehen wir erst wenn es Bilder gibt.

Also...

Gruß Bernd
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Alexander »

Hallo Bernd,
da bin ich bei dir.
Ich hatte ja auch geschrieben das ich mich ausdrücklich nicht zu diesem Bulli äußere. Ohne Bilder können wir das nicht beurteilen.

Natürlich darf ein Auto auch seine Geschichte erzählen. 30 Jahre alter Originallack ist mehr wert als frisch lackiert.
Aber es muß eben auch Grenzen geben.
Die 30 Jahre alte Campingeinrichtung, ok.
Unfachmännisch ausgeführte Schweißarbeiten, beigefuschte Lackierungen, Felgen die es vor 20 Jahren nicht gab, LED-Technik, Türpappen aus Alu-Riffel, Sitze aus deutlich jüngeren Fremdfahrzeugen, usw. gehören meiner Meinung nach nicht in einen Oldtimer.
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von bernd68 »

Alexander hat geschrieben:Unfachmännisch ausgeführte Schweißarbeiten, beigefuschte Lackierungen, Felgen die es vor 20 Jahren nicht gab, LED-Technik, Türpappen aus Alu-Riffel, Sitze aus deutlich jüngeren Fremdfahrzeugen, usw. gehören meiner Meinung nach nicht in einen Oldtimer.
Jupp, keine Diskussion :bier

Gruß Bernd
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von burger »

Ich kann beide Seiten verstehen. Wenn man sich anschaut was alles mit H unterwegs ist würde ich nicht verstehen warum dieser Bus keines kriegen sollte. Aber Alexander hat natürlich Recht, die Oldtimerschwemme macht mir auch Sorgen denn irgendwann wird der Politik was passendes dazu einfallen. Ein stinkender T3 Diesel mit H-Kennzeichen im Zustand 3-4 kommt bei den Bewohnern einer Umweltzone sicher mäßig gut an- das ist mir als Oldtimer-Liebhaber dann schon fast peinlich. Aber das ist ein anderes Thema.
Gruß aus OWL,
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von BUSbahnhof »

Der Umweltzonenblödsinn wird denen das kleinste Dorn im Auge sein.... man kann aber nicht so schön bei der Steuer abgreifen, da ist der Harken.
Lieber einen Dieselriechenden T3 als ein hochgiftiger Diesel Neuwagen mit noch feineren Partikeln.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von rubskey »

Hier in Berlin hat selbst der durchgenudeldste Antifa-Trecker ein "H" :gr :mrgreen:
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von BUSbahnhof »

rubskey hat geschrieben:Hier in Berlin hat selbst der durchgenudeldste Antifa-Trecker ein "H" :gr :mrgreen:
Kann ich traurigerweise bestätigen :-(
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von rostfrei »

Die Frage war ja: Was ist die Alternative zur H-Zulassung?
Nun in finanzieller Hinsicht die Lkw-Zulassung. Steuer und Versicherung ca. 390,-, bereits oben erwähnt.

Die Steuer hat Dir Alexander bereits genannt: Als PKW 507,-, als Womo 420,-
harm hat geschrieben:
Wie macht man denn aus einem Camper einen LKW? Trennwand rein und keine Sitze hinten vermutlich?
Genau Sitze raus, Gurtbefestigung verschweißen, vorne Trennwand (zumindest halbhoch). Zunächst zum TÜV, dann zum Finanzamt, dann Versicherung anrufen und deren Abstufungen zum Gesamtgewicht erfragen. Evtl. beim TÜV ablasten (100 kg) um in den nächstgünstigeren Tarif zu kommen. Evtl. Versicherung wechseln. Fertig.

Der wirklich gravierende Nachteil: Umweltzone.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von puckel0114 »

Schaut ihr gar nicht nach, wer euch die Kfz Steuerbescheide zuschickt?
Das macht seit Jahren der Zoll.
Das FA hat damit nichts mehr am Hut.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von rostfrei »

Ooops. Wie Recht Du hast. Seit 2014 macht das der Zoll. Allerdings gibt es doch keine Kfz-Steuerbescheide mehr (bei Teilnahme am Lastschriftverfahren). Ich habe den letzen 2008 bekommen.
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harm
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Guten Abend!

Danke für Eure Antworten!

Es ging mir nicht darum, über den Sinn des H-Kennzeichens zu diskutieren und ich habe auch gesagt, daß der äussere Zustand zu recht bemängelt wurde und ich da gerne was machen würde. Bisher habe ich an der Technik gearbeitet und war da auch sehr erfolgreich (wie unter anderen die aktuelle TÜV Prüfung zeigt, die nur Lapalalien zutage brachte).

Nun ist es so, daß ich lieber erst die Karosserie klempnern würde und dann den Lack machen würde. Aber offenbar drängt die Zeit. Also muß ich erstmal den Anblick verbessern.
Allerdings finde ich es schade, das Auto einfach abzuschleifen und neu überzuduschen. Lieber hätte ich den Originallack wieder freigelegt, der sich noch unter dem Rolllack befindet. Das habe ich schon an einer Seite gemacht, aber die Methode war mühsam und man bekommt natürlich keine 100 Prozent Lack zurück, dafür aber etwas Historie des Autos. Irgenwo habe ich mal einen T2 gesehen, der aus USA kam und vom Sand patinierten Lack hatte, das fand ich eigentlich sehr faszinierend.

Hier habe ich das mal mit Bildern thematisiert: viewtopic.php?f=1&t=88750&p=655531#p655531
Klar, daß der Prüfer das nicht lustig findet, es ist mehr als kulant, daß er das H nicht gleich abgekratzt hat.

Gruss, Harm.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Railslide »

Den bus als lkw zu melden, wenn man einfach einen dicken benziner einbaut, zahlt man bei abf und d3 norm weniger.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von newt3 »

was ist denn aus der abbeizaktion geworden? ist das gelungen?
mit diesem geleeartigem abbeizer ausm baumarkt hatte ich bei unserem alten bus vor verkauf einige lacknachbesserungen (1k lack) entfernt.
hat etwas gedauert in der wirkung aber ging.

normaler 1k dosenlack ging ganz gut.
"auf fläche" ging es im grunde prima. an den "nähten etwas schieriger" was wohl daran lag dass hier und da mal owatrol benutzt wurde und auch dieses rotbraune zeug (original vw bzw spieß/häcker das ging etws schwieriger...das wirkte dann wie ölfarbe)

dennoch muss man offenbar aufpassen. zu lange mit dem zeug oder zuviel reiben mit dem lappen gibt evtl hologramartige schäden im originalen lack(da schein sich der decklag irgendwie anzulösen und verläuft hologrammartig mit der weißen originalgrundierung).
im grunde wirkt der originallack aber recht bulletproof. wenn der bei dir zu retten ist dann versuchs und falls halt drunter ein paar alte lackschäden warten dann ggf beilackieren.

wenn einige schweißarbeiten lauern und vieles beilackiert wird lohnt der zeitliche aufwand des beilackierens jeder einzelnen stelle ggf gar nicht sondern man macht es lieber einmal komplett (brauchst nicht ständig dein werkzeug einsauen sondern nur einmal. hast nicht so viele partielle abklebeaktionen)
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Hallo!

Ich habe nicht mehr sehr viel zusätzlich abgebeizt seitdem. Ich werde jetzt aber nochmal daran gehen. Für eine Neulackierung muss das Zeug ja ohnehin runter, insofern ist da jetzt nichts mehr zu verlieren, ausser Zeit.

Ich hatte einfach nicht damit gerechnet, dass der TÜV auch eine Schönheitskontolle macht. sonst hätte ich da vorher was getan.

Muss ich eigentlich damit rechnen, daß bei der Nachprüfung auch nochmal Probleme auftreten, falls ich diese bei einem anderen Prüfer mache? Das Auto kommt nämlich noch in die Werkstatt. Oder gilt daß, was der erste Prüfer in das Abnahmeprotokoll geschrieben hat?
Im Abnahmeprotokoll steht jetzt, daß der äussere Zustand verbessert werden muss, wenn künftig weiterhin H-Kennzeichen bestand haben soll.


Harm.
classick
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von classick »

Das wird dann schon passen.

Ich kann teilweise die Komentare nicht nachvollziehen die schwafeln das ein gerolltes Auto kein H haben sollte. Also ist H wieder nur was für leute mit dicker Arschtasche oder was? Warum muss alles immer Sonderstatus haben? Deutsches Problem wahrscheinlich...

Alles was 30 Jahre alt ist und technisch/optisch noch GUT ist sollte die Chance auf ein H haben, sofern die Umbauten/Zustand nicht zu weit von der Norm abweichen. Daher würde ich persönlich einfach in 2 Jahren einen anderen Menschen aufsuchen der hier anders handelt. Es sei denn du willst es halt richtig machen. Aber aufschwatzen lassen würde ich es mir nicht.

:bier
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von bernd68 »

...nur gerollt wäre vielleicht nicht das Thema gewesen.

Der Versuch die "neue gerollte Farbe" wieder zu entfernen macht für mich die Zweifel am H die der Prüfer äußerte nachvollziehbar. Er hat das auch nur angemerkt, gemacht hat er nichts.

Somit dürfte der Prüfer schon i.o gewesen sein....

In zwei Jahren würde ich dann doch einen anderen Prüfer wählen - an den Bulli erinnnert er sich bestimmt noch :mrgreen:

Gruß Bernd
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Ja, gerollt ist nicht das Problem, das ist ausdrücklich erlaubt.

Zweifarbig ist ist nicht erlaubt und halb abgebeizt natürlich auch nicht.

Der Prüfer war sehr fair, finde ich.

Ich werde das Auto jetzt entweder komplett entrollen oder neu lackieren (lassen). Oder beides...

Gruss, Harm.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Aragor »

Warum ist zweifarbig nicht erlaubt ? Das gab es schliesslich auch ab Werk ( setzt voraus das es auch so wie ab Werk gemacht wird) ..
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von newt3 »

"Muss ich eigentlich damit rechnen, daß bei der Nachprüfung auch nochmal Probleme auftreten, falls ich diese bei einem anderen Prüfer mache? "

ich denke, ja mußt du stark mit rechnen
normal wird bei einer Nachprüfung zwar nur das geprüft was bemängelt wurde aber in deinem Fall
->wenn dem nachprüfenden irgendwas offensichtliches ins auge springt was der andere übersehen hat sollte er es bemängeln (und nicht blind übersehen. man sagt zwar 'eine krähe hackt der anderen kein auge aus' aber es kann auch mal genau umgekehrt laufen)
->genau die zweifel am h tauglichen zustand wurden ja ohnehin schriftlich bemängelt (keine ahnung ob das als kleiner mangel zulässig ist)
--->es kann also gut sein, dass er anderer prüfer sagt "zulassungskriterien nicht mehr erfüllt. entweder keine HU oder HU mit der auflage ihn umzuschreiben....entsprechend andere schlüsselnummer...kann er dann vermutlich auch gleich umtragen und kostet ggf auch noch ein paar €...keine ahnung ob die zulassungstelle alleine diese änderung machen darf)

-----------
ich würd also zusehen, dass du defintiv wieder beim selben landest.
die bemängelten sache sind ja auch nicht erst seit gestern da. bei einem seltenen oldtimer wo der kotflügel vorgestern matsch ist und du den erst aus übersee bestellen mußt um ihn dann einbauen zu lassen könnte ich verstehen dass man ein auge zudrück und hoff dass der kunde handelt.
bei einem blechkleid was offenbar nicht erst seit gestern rostschäden hat und vermutlich auch deshalb gerollt wurde sieht das wohl etwas anders aus.
klar dauert ne restauration länger als 4 wochen und ein termin beim (guten) lacker/karosseriebauer zu bekommen ggf auch aber dann kann man ja direkt bei beginn der HU den kunden mal fragen "optik paßt mir so nicht. kriegen sie das in 4 wochen hin. ansonsten brechen wir besser direkt ab sonst schaffen sie es ja nicht in der nachprüfungsfrist)
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Ich habe es gerade nachgelesen.

Das H-Kennzeichen ist ein normaler Mängelpunkt in der TÜV Prüfung. Wenn es bei der ersten Prüfung kein Mangel war, sondern nur ein Hinweis, kann bei der Nachprüfung auch kein Mangel erkannt werden. Der Nachprüfer sieht nur die Dinge nach, die als Mangel aufgeführt sind.

Sollte also kein Problem sein.


Harm.
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Railslide
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Railslide »

Ich glaube weder gerollt noch zweifarbig ist ein Mangel.
Die farbe wird lieblos draufgepfuscht worden sein, Also kein erhaltenswerter Zustand. Ergo, kein H
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harm
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Ja, die Farbe ist nicht gut gemacht. Ich werde das ändern.
Manchmal ist es gut, so einen Anstoß zu bekommen.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Wuestenschwimmer »

harm hat geschrieben:Ja, die Farbe ist nicht gut gemacht. Ich werde das ändern.
Manchmal ist es gut, so einen Anstoß zu bekommen.
...Ich bin gerade ernsthaft beeindruckt, daß es noch Menschen wie Dich gibt, die Kritik nicht persönlich nehmen und tatsächlich Verständnis für eine rechtliche Definition aufbringen, die Ihnen Aufwand abverlangt.

Wäre ich Hutträger, würde ich ihn anerkennend ziehen.

Gruß, Olli
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harm
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von harm »

Danke!

Ich hatte gerade im Gegenteil gedacht, daß solche Themen hier im Forum sehr gut diskutiert werden, ohne daß es persönlich wird, insofern:

Ganz meinerseits.

Harm.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Bleda »

Sende mir einfach mal ein paar Fotos bzw. Detailfotos von den markantesten Stellen, dann kann ich dir sagen, ob es noch H-fähig ist oder nicht.

Ein Erstlack mit Patina ist meines Erachtens H-fähiger als irgendeine frischgelackte bzw. gerollte Bude. Das H-Kennzeichen bedeutet ja erhaltungswürdiges Kulturgut!
Die Sachverständigen, die frischen Lack fordern sind meines Erachtens von der heutigen Gesellschaft zu sehr beeinflusst. :-bla
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von BUSbahnhof »

Bleda hat geschrieben:Sende mir einfach mal ein paar Fotos bzw. Detailfotos von den markantesten Stellen, dann kann ich dir sagen, ob es noch H-fähig ist oder nicht.

Ein Erstlack mit Patina ist meines Erachtens H-fähiger als irgendeine frischgelackte bzw. gerollte Bude. Das H-Kennzeichen bedeutet ja erhaltungswürdiges Kulturgut!
Die Sachverständigen, die frischen Lack fordern sind meines Erachtens von der heutigen Gesellschaft zu sehr beeinflusst. :-bla
Du hast aber schon den Beitrag gelesen und mitbekommen das es hier um alles Andere als einen Originallack geht?

Ich denke den Bulli bekommt er mit ein bisl Liebe wieder hin ;-)
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Bleda »

Hallo Busbahnhof,

auch ein gerollter Bus würde das H bekommen. Es geht um die schlimmsten Roststellen.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von BUSbahnhof »

Bleda hat geschrieben:Hallo Busbahnhof,

auch ein gerollter Bus würde das H bekommen. Es geht um die schlimmsten Roststellen.
Ich weiß, dass ist korrekt.
Nur mit einigen anstehenden Schweißarbeiten ein H?
Eher nicht. Und dann einfach lackieren oder rollen ohne die Vorarbeiten macht keinen Sinn und ist eigentlich auch nicht H Kennzeichen wert.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von Bleda »

Hallo Busbahnhof,

Eine vernünftige Reperatur kann unter Umständen sogut ausgeführt werden, dass man es nicht vermuten könnte.
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Re: Alternative zum H-Kennzeichen

Beitrag von BUSbahnhof »

Bleda hat geschrieben:Hallo Busbahnhof,

Eine vernünftige Reperatur kann unter Umständen sogut ausgeführt werden, dass man es nicht vermuten könnte.
Selbstverständlich. Eine Reperatur schon. Das war es ja was ich auch meinte :bier
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