2017: Erste Family-Tour - "CU in Marokko" :D

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sappel
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2017: Erste Family-Tour - "CU in Marokko" :D

Beitrag von sappel »

Moin zusammen,
wir bereiten gerade unseren Bus vor, um unsere erste große Reise zu dritt zu machen! Nachwuchsbullifahrer ist jetzt 13 Monate, wir sind gespannt!
Zu zweit haben wir es nie geschafft, eine größere Reise zu machen. Bodensee, Südtirol, Österreich usw, aber weiter hat es noch nicht geklappt. Jetzt gibt es dafür umso spannendere Pläne: Fast 4 Wochen Marokko sind geplant! :pic :pic

Unser fahrbares Zuhause:
Ich habe mir vor 3 Jahren einen 2l CU mit einer nachträglich eingebauten Campingausstattung gekauft. Damals rund 130.000km. Jetzt stehen 134 tkm auf dem Tacho....real dürften es wohl um die 140tkm sein - der Tageskilometerzähler geht, aber der Gesamtzähler nicht. Die Nadel ist rausgerutscht. Ich hatte es mal repariert, dann lief er wieder ein paar Hundert KM, aber jetzt wieder nicht.
Wir haben dann die Campingschränke wieder ausgebaut, weil ich a) kein Wasser und Gas im Bus haben wollte (Pflege, Wartung usw) und es b) auch gar nicht gebraucht habe. Kochen machen wir außerhalb, Wasser ist mir draußen auch lieber. Und vor allem haben wir so ein breiteres Bett! Für die kleineren Kurzurlaube, die wir bisher mit dem Bulli gemacht haben, haben wir auch gar nicht so viel Stauraum gebraucht. Da war uns ein breites Bett wichtiger. Daher haben wir letztes Jahr die Sitzbank verbreitert und als Stauraum nur noch das Motorraumfach und unter der Sitzbank "übrig" gelassen.
Ansonsten läuft unser Bus bisher wunderbar. Er war auch frisch beim Profi, der hat uns (leider nur mündlich) eine Unbedenklichkeitsauskunft gegeben :mrgreen: :mrgreen:

Vorbereitungen:
Die letzten Wochenende haben wir endlich den neuen Stoff ins Aufstelldach (Carthago) reingebastelt. Guter, dicker Zeltbaumwollstoff. Sieht erstmal gut aus, allerdings müssen wir da irgendwann nochmal nachspannen. Der Stoff dehnt sich doch mehr als gedacht. In dem Zusammenhang habe ich das GFK-Dach noch "ausgebeult". Wir hatten ordentliche Hänger drin, weshalb bei Regen gerne Dauerpfützen oben standen. Mithilfe leicht auf Biegung gesägter Holzleisten (Buche, im MIttel ca. 3cm hoch und 2cm breit) habe ich das Dach an 3 Punkten wieder nach oben gedrückt, wobei vor allem vor und hinter der Dachluke nötig waren. Oben hatten sich schon einige Risse in den "GFK-Sandwichplatten" gebildet. Innen war alles trocken, aber diese Doppelstege waren/sind voller Wasser. Das Dach habe ich erstmal schön sauber gemacht und dann die Risse mit Sikaflex zugeschmiert. Ist keine sehr schöne Arbeit geworden, aber ich plane das Hochdach Ende des Sommers mal runterzunehmen und dann richtig zu überarbeiten: sauber machen, Sikaflex ggf. wegschleifen, richtig austrocknen und mit GFK-Harz wieder zulaminieren. Mal sehen, wann sich dafür Zeit findet. Zwischen den Holzträgern zur Ausbeulung habe ich dann gleich noch Dämmplatten eingeklebt. So war einerseits der alte Kleber-/Staubrest (zuvor war ein Teppich als Dachmaterial von innen verklebt) weg und zugleich ein bisschen Dämmung vorhanden. Am Ende dann alles wieder mit einem Kunstlederstoff bezogen und jetzt ist es wieder schön.
In den letzten 2 Tagen habe ich ein "Lowboard" zwischen Fahrersitz und Sitzbank montiert. Eine Aluschienenkontruktion mit Holzplatte darauf. Darunter ist Stauraum für Kleiderboxen und, wenn wir stehen, schiebe ich den Fahrersitz ganz nach vorne und klappe eine kleine Holzplatte um, dann habe ich eine Stellfläche von ca. 120x70cm auf Höhe des Fachs unter dem Sitz. Das wird nämlich die Position für das Kinderbett. Das passt dann gerade noch so zwischen ausgeklappter Schlafbank und ganz nach vorne geschobenem Fahrersitz (wenn ich die Kopflehne vom Fahrersitz rausmache - sonst drückt es zu sehr gegen das Gestänge vom Reisebett).

Der Reiseplan:
Am Muttertag fahren wir abends los in Richtung Genua. Da wir mit dem Bulli nicht unnötig KM fahren wollen (klar, die Strecke bis Südspanien ist bestimmt auch toll, aber wenn wir sie mit Zeit fahren würden, unterwegs alles anzuschauen, dann wäre weniger Zeit für Marokko übrig). Und wir können/wollen ja nicht zu viele Stunden am Stück mit unserem Sohn fahren. Daher haben wir uns für die Fähre Genua-Tanger entschieden. Vielleicht werden das ja zwei Tage (jap, 48 Stunden Fähre...) "Mini-Kreuzfahrt" - wir sind gespannt. Wir haben auf jeden Fall eine Kabine gebucht, anders geht es mit kleinem Kind wohl nicht.
Eine genauere Route für Marokko haben wir noch nicht festgelegt, wir wollen uns ein wenig treiben lassen. Die grobe Idee ist: Durch's Landesinnere Richtung Süden und an der Küste wieder zurück. Also eine große Schleife mit viel Zeit.
Was ich mal über Google Maps zusammengeklickt hatte:
  • Tanger
  • Fes
  • Errachidia
  • Erfoud
  • Quarzatate
  • Marrakesch
  • Taroudannt
  • Essaouira
  • Safi
  • Settat
  • Casablanca
  • Beni-Mellal
  • Marrakesch
  • Rabat
  • Tanger
Das wären insgesamt rund 3500km + Hinfahrt nach Genua und wieder zurück. Ich rechne also mit 5000km.

Bald geht es los:
Noch sind einige Vorbereitungen zu treffen. Auch am Bulli und bezüglich unserer Ausstattung (Kleidung, Campingutensilien, Reiseapotheke, Kindersachen etc), aber vor allem von meiner Arbeit her muss ich noch einiges klären. Dann geht es nächsten Sonntag endlich los! Wir sind auch schon ordentlich nervös, mal sehen ob alles klappt, mit Bulli, mit Kind, mit Ausrüstung usw.

Wenn jemand noch Tipps bezüglich der Route oder Unterkünften hat, immer gerne her damit.
Ich hoffe, dass ich regelmäßig kleine Zwischenberichte und ein paar Bilder einstellen kann.

So long!
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HansB
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Re: 2017: Erste Family-Tour - "CU in Marokko" :D

Beitrag von HansB »

Klingt sehr schön und durchdacht - ich denke wenn Euer Kind bereits 13 Monate alt ist und ihr bereits kleinere Touren unternommen habt, benötigt ihr keine größeren Tips dazu (ansonsten gab es dazu letztes Jahr ein Thread dazu).

Noch ein paar Anmerkunge von mir (Reisen heute mit 3 Kindern):
- ich persönlich mag es bspw. sehr, im Bus fließend Wasser zu haben (einfach mal an der Spüle Hände waschen usw.)
- wir kochen auch sehr gerne draußen (Origo Spirituskocher mit 2 Flammen)
- wir benötigen wiederum viel Stauraum --> deshalb Campingausbau individualisiert und noch drin
- wir haben uns ein Solarpanel aufs Hochdach geschnallt --> evtl. für Euch auch relevant? (oder Zweitbatterie mit Trennrelais zum Laden von Kamera, Handy, Tablet usw?)
- für größere Reisen habe ich mich extra beim ADAC angemeldet --> Platz ist, wie o.g., knapp im Bus, kann deswegen nur begrenzt Ersatzteile mitnehmen (+ fehlendes tiefes Know how)
- 4-er Fahrradträger auf AHK, 2 Kinderfahrräder + Camping-Box für Equipment (Faltkinderwagen, Vorzelt)

Als wir noch zu dritt waren hatten wir folgendes Setup (anderer Bus, normale Caravelle):
- Fahrersitz + Doppelsitzbank vorne (sehr cool, alle können vorne rausschauen und sich versorgen)
- geschlafen wurde hinten (umgeklappte Rücksitzbank mit Matratze)
- hinter der halbhohen Trennwand hatten wir quer, über 3/4 der Breite ein Schrank verbaut --> da passte (noch) alles rein :-)
- Wasserkanister, Gaskocher alles variabel

Ich wünsch Euch viel Spaß und freue mich auf Bilder und Bericht!
VG,
HansB.
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Re: 2017: Erste Family-Tour - "CU in Marokko" :D

Beitrag von sappel »

2. Batterie mit Relais ist vorhanden :bier
ADAC inkl. Auslandsschutz auch :bier
Jetzt hab ich zu viel getrunken und darf erstmal nicht mehr fahren :lol:
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Re: 2017: Erste Family-Tour - "CU in Marokko" :D

Beitrag von sappel »

Hello again.
So, ja, wo soll ich anfangen. Ich wollte ja eigentlich von Marokko aus ein bisschen posten, hat aber nicht geklappt. Zu viel unterwegs, zu schlechtes Internet, zu wenig Zeit :D
Wir sind wieder zurück, ein bisschen früher als geplant. Einen kleinen Reisebericht möchte ich trotzdem abschließend hier festhalten - auch falls andere mal ähnliche Pläne schmieden.

Unsere Tour haben wir letztlich komplett umgestellt. Unsere Etappen waren:
Tanger Med - Asilah - Molay Bouselham - Marrakesch - Hoher Atlas (Telouet) - Casablanca - Tanger
Wir haben die weitere Atlas-Etappen, Straße der Kasbah, Ouarzazate, Sahara etc alles gestrichen. Das war zeitlich und teilweise nervlich einfach ein bisschen viel, weil Reisen mit einem Kleinkind (14 Monate) einfach mehr Zeit benötigt und uns die große Runde dann zu viel geworden wäre. Weniger Etappen, mehr Zeit an einem Ort - dringende Empfehlung an Reisen mit kleinen Kindern :)
Hinzu kam noch der Beginn des Ramadan. Das war uns vor der Reise ja bewusst, aber damals hatten wir noch darauf spekuliert, auf den Campingplätzen als Selbstversorger kein Problem mit Essen tagsüber zu haben. Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen, was Reisen während Ramadan betrifft. Wir würden es nicht weiter empfehlen. Wir haben unsere Campingplatz-Taktik zwischendurch aufgegeben, weil zu wenige Campingplätze einen Pool haben. Der ist aber bei Temperaturen zwischen 30° und 40° durchaus ratsam. Also haben wir auch immer mal wieder in Hotels oder Gästezimmern genächtigt, dann ist aber das Thema Ramadan schon etwas mühseliger.
Ein kurzes Feedback zu den einzelnen Stationen:

Asilah: Schönes Meer, durchaus einen Besuch wert, aber Campingplatz war Fehlanzeige. Wer Kochen + Bad/Klo im Bus dabei hat, in Ordnung. Für eine Nacht war es für uns auch ok. Aber länger wäre das für uns nichts, weil es eben "nur" Stellplätze in Meeresnähe sind.

Molay Bouselham: Relativ schöner Campingplatz, idyllisch gelegen. Aber all zu viel los ist in dem Örtchen nicht. Eine schöne Lagune, wo sich auch eine Bootsfahrt empfiehlt, aber nicht unbedingt ein must-have.

Marrakesch: Klar, das Hauptziel in Marokko (außer Agadir+Strand usw). Tolle Stadt, sehr lebhaft. Wir haben ca. 15min außerhalb gecampt, toller Campingplatz mit Pool. Absolut empfehlenswert, weil man nach einem manchmal auch anstrengenden Ausflug in die Innenstadt wieder einen schönen Rückzugsort hat.

Hoher Atlas: Von der Natur her sehr eindrucksvoll, alles gut fahrbar, aber teilweise schon Rumpelpiste. Wir haben die Route Marrakesch-Ouarzazate (N9) verlassen, um 20km abseits in einem kleinen Örtchen zu übernachten. Für die 20km haben wir über eine Stunde gebraucht. Das ist dann schon etwas anstrengender und man muss so etwas mögen. Nicht unbedingt kinderfreundlich und das Örtchen Telouet ist einen Besuch wert, wenn man etwas mehr Zeit hat.

Casablanca: Architektonisch spannende Stadt, die 2. größte Moschee der Welt, eindrucksvoller Bau. Ansonsten für Touris aber nicht so spannend. Es ist eine Wirtschafts- und Industriestadt, viel weltlicher Flair, kein Muss. Wir sind dort auch in einem Hotel geblieben, weil es scheinbar keinen Campingplatz gibt.

Tanger: Das beste zum Schluss...wir hatten uns Tanger für kurz vor der Heimreise aufgehoben und es war super. Das lag aber vor allem an unserer Unterkunft: Ein kleines Hotel mitten in der Altstadt / Medina. Also wieder nichts mit campen. Dafür toller Flair in der Stadt, nicht zu groß, nicht zu klein, Tanger würden wir wieder besuchen!

Insgesamt: Wer Marokko mit Kindern bereisen will, sollte etwas mehr Zeit als 3-4 Wochen einplanen. 2-3 Monate vielleicht. Dann kann man auch wirklich den einzelnen Orten etwas mehr Zeit widmen und sie anders genießen. Campen mit einem Bulli finde ich mit Familie für so eine lange Zeit eine Herausforderung - rein platztechnisch. Daher würden wir das nächste Mal - egal ob Marokko oder anderswo, a) weniger Zeug mitnehmen und b) mehr Zeit für einzelne Etappen einplanen. Rumhoppen ist dann einfach zu anstrengend.
Wir würden Marokko mit dieser zeitlichen Einschränkungen weiterempfehlen - und eher außerhalb des Ramadan :)
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Re: 2017: Erste Family-Tour - "CU in Marokko" :D

Beitrag von heinz1950 »

Hallo Sappel,
zunächst mal ein herzliches Dankeschön für den Bericht.
Ich ringe schon seit Jahren mit mir selbst: Soll ich nochmal nach Marokko oder soll ich nicht? In Frage käme der Herbst, also September -Oktober.

Ich war 1990 mal mit Rucksack und öffentlichen Verkehrsmitteln da unterwegs, und ich muss gestehen, die Marokkaner sind mir total auf den S... gegangen mit ihrer Aufdringlichkeit und ihrer dauernden Bereitschaft, die Touristen auszunehmen und übers Ohr zu hauen.. Das SOLL sich aber unter dem jungen König etwas gebessert haben, hört man hin und wieder.

Wie war denn Dein Eindruck?
Grüße
Heinz
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Re: 2017: Erste Family-Tour - "CU in Marokko" :D

Beitrag von sappel »

Hallo Heinz,

meine Antwort kommt zwar spät, aber sie kommt:
Ich kann es selbst nicht mit 1990 vergleichen, aber aufdringlich finde ich es in manchen Gegenden schon. Bei der Einreise am Zoll die in allen Reiseführern angekündigten Ausfüllhelfer: Ja, es war jemand da und ja, er wollte ein paar Euros. Aber bei der Einreise kam ich damit gut klar. Bei der Ausreise hingegen bin ich fast durchgedreht und habe den Kerl (bzw. die 2) dann mal ordentlich angeschnauzt...ich kann zwar weder Französisch noch Marokkanisch, aber das kam trotzdem an. Er wollte sehr vehement meine Papiere selbst in die Hand nehmen, was mir natürlich nicht lieb war. Dann konnte er auf dem Ausreisewisch Nachname, Vorname, Land, Stadt usw nicht auseinanderhalten. Ich habe den Kram dann selbst ausgefüllt und er ist trotzdem an mir geklebt. Ich habe ihm auch trotzdem ein bisschen was gegeben, aber als er dann noch mehr wollte, habe ich eben rumgeschnauzt. Das fand ich einfach nur dreist.
Aber so extrem war es auch nur bei der Ausreise. Ansonsten nur im Hohen Atlas einmal ähnlich anstrengend, als wir Edelsteine kaufen sollten..
Die anderen Momente mit Händlern waren für mich im Rahmen. Klar versuchen sie ihre Sachen zu verkaufen und wenn man sich auf das Handeln einlässt, muss man es mögen (ich mag es nicht so). Aber wenn wir wirklich kein Interesse hatten und uns gar nicht groß auf ein Gespräch eingelassen haben, war es auch ok.
Ein lockeres Gespräch, ohne Kauf/Verkaufsabsichten haben wir aber daher auch fast nie geführt...das ist im Nachhinein etwas schade.
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Re: 2017: Erste Family-Tour - "CU in Marokko" :D

Beitrag von heinz1950 »

Danke, ist angekommen ;-)

Nächste Woche werde ich mich wieder auf den Weg machen, aber nicht, wie ursprünglich mal ins Auge gefasst, nach Südwesten, sondern nach Südosten, also auf den Balkan mit Endziel Griechenland bzw. die Insel Karpathos.

Marokko kommt dann evtl. im nächsten Frühjahr dran.
Grüße
Heinz
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