Fertan oder Kovermi?i

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Muhe
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Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Muhe »

Liebe Gemeinde!
Erst unlängst las ich über einen Rostkonverter namens Kovermi, der bereits nach 3 Stunden überlackierbar ist und nicht abgewaschen werden muss.

Da fragt sich der kleine Muhe natürlich: warum dann noch das umständlichere Fertan verwenden?

Meister Google hat keine klaren Langzeitstudien oder Erfahrungen ausgespuckt, daher meine Frage an euch, ob ihr dazu etwas sagen könnt?

Ist Kovermi genauso kriechfreudig wie Fertan und für Falze einsetzbar?

:bumsfreunde
Zerberus³
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Zerberus³ »

Kovermi ist beim KSD der Nachfolger von BOB1, den ich damals neben dem Flächenrost auch in die Falze hab reinlaufen lassen. Heute nehm ich dafür verdünnter 2K-Epoxy und der/die/das Kovermi nur für den Flächenrost. Langzeiterfahrung wird da wohl noch keiner haben
classick
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von classick »

Fertan gehört meiner Meinung nach ohnehin nicht in Falzen oder ähliches. Fertan gehört gründlich abgewaschen. Das bekommste in Falzen nicht so jut hin....
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prometheus0815
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von prometheus0815 »

Wenn ich das Funktionsprinzip von Fertan richtig verstanden habe, muss man es nur abwaschen, um die entstandene Staubschicht zu entfernen. In Falzen dürfte das egal sein, und aggressiv sind die Rückstände wohl nicht. Sonst dürfte man sie auf zwischenkonservierten sicher nicht drauflassen.

Ich persönlich würde auch eher entrosten, so gut es geht, und dann EP oder in Falzen noch besser einen Säureprimer verarbeiten und klassisch weiterbehandeln.
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Muhe
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Muhe »

Na toll, jetzt habt ihr mich wider verunsichert :mrgreen:
aber danke für die Antworten!

Genügt EP für die Konsvervierung von Restrost im Falz? Mir ist die Funktion in dem Zusammenhang nicht ganz klar. Dringt das in die Rost-Poren ein ähnlich wie Owatrol? Dann kann ein Rostkonverter vorher ja keinesfalls schaden, oder?
puckel0114
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von puckel0114 »

Fertan muss aber auch angefeuchtet werden, damit es wirkt.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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unsere_emma
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von unsere_emma »

...und darf NICHT in Kontakt mit Öl oder Lösungsmitteln kommen.d.h. Ein Pinsel der mit verdünner gereinigt wurde ist nicht geeignet.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von unsere_emma »

Bei fertan alles mit Wasser und Silikonentferner reinigen.
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Muhe
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Muhe »

puckel0114 hat geschrieben:Fertan muss aber auch angefeuchtet werden, damit es wirkt.
Was meinst du genau? Fertan ist ja schon eine wässrige Lösung.
puckel0114
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von puckel0114 »

Steht auf der Packung drauf. Drauf pinseln und anschließend anfeuchten.
Genauen Wortlaut hab ich gerade nicht im Kopf.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Muhe
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Muhe »

Das ist mir neu. Meinst du vielleicht, dass Fertan nach der Reaktionszeit wieder abgewaschen werden muss?
http://www.korrosionsschutz-depot.de/pdfs/fertan.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von PHo »

Nein. Fertan muss zum anreagieren einmal leicht angefeuchtet werden. Nach der angegeben Trocknungszeit muss dann kräftig gespült werden. Das steht aber genau so auch in der Anleitung.
Gruß,
Peter

Heute schon mal den Chef gefragt, was er denn so beruflich macht?
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Muhe »

Sorry, aber ich steh grad völlig auf der Leitung, aber Fertan IST doch eine wässrige Lösung, wie sollte man Fertan also anfeuchten? :gr
Ich finde darüber auch nichts in der Anleitung!
Paul S.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Paul S. »

Fertan ist vertane Mühe, behaupten böse Zugen...
Ich mag die Plörre nicht, und bin damit nicht ganz alleine.

Mit Owatrol hab ich gute Erfahrungen gemacht, mußt nur mit dem Lackaufbau aufpassen, da muß ne Grundierung drauf, die sich mit Owatrol verträgt.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Zerberus³ »

meine Meinung: Wasser hat am Autos nichts zu suchen und 1K-Plörre schonmal gar nicht. Marken 2K-EP-Grundierung auf gut vorbereitete Flächen. Also nix mit Drahbürste und so entrosten...

Mit Verdünnung in die Falze streichen, besser noch mit Druckluft reinblasen. An Stellen wo nicht gestrahlt werden kann, mit Bürste entrosten und dann Kovermi drauf und anschließend Epoxy druff.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von BennoR »

ich verwende bob und alte reste von fertan (damals wusste ich nicht um die gleichwertige anwendung von cola)

beides kommt nur zum einsatz wenn mit minimalaufwand befallene bereiche im ist zustand ohne decklack erhalten werden solleen. zb unter trittstufengummi oder im motorraum bei 100% trockener sommernutzung.
bob und fertan partien haben dann über 17 jahre den zustand erhalten. absolut beeindruckend!!
am oldtimer wird rost zu 100% rausgeschnitten oder gestrahlt. beides ist am t3 falz unmöglich so dass sich jeder seinen eigenen kompromiss bilden kann

grus
br
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von unsere_emma »

Hallo,
Epoxy Grundierung nutze ich auch, aber ich denke das viele von dieser Grundierung wunder erwarten.denk daran das die Grundierung in sich stabil ist, aufgrund des epoxy Anteil. Somit kann durchaus aus Rost darunter entstehen aber die Grundierung hält sich noch selbst und somit sieht alles schön aus.
Deshalb nutzen lackierer diese bei unterschiedlichen/ schwiegen Untergründen
Gruß André
prometheus0815
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von prometheus0815 »

unsere_emma hat geschrieben:ich denke das viele von dieser Grundierung wunder erwarten
Mein Eindruck ist eher, dass es diese Wundermittelchen wie Fertan, Owatrol oder Brantho Korrux sind, von denen viele Leute Wunder erwarten. Da wird der KSD-Katalog wie eine Bibel gelesen und kaum mal überlegt, was Branchenprofis von den Produkten halten. Beispielsweise hier mal die Suchfunktion zu füttern, kann da sehr erhellend sein. Und selbst, wenn die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt, tut sie das vermutlich eher näher bei den "Betroffenen" als bei jemandem, der mir die Mittelchen verkaufen will.
luckypunk
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von luckypunk »

Das Problem ist aber, das sich selbst Profis/Tester meist nicht exakt an die Vorgaben halten. Ich hab mal nen Test gelesen, da haben sie Fertan nach der Einwirkzeit mit nem Schwamm wieder runtergeschruppt.

Genau das ist aber einer der Fehler bei der Fertan-Anwendung: die chemisch stabile, aber hauchdünne Reaktionsschicht darf nicht beschädigt und sollte baldmöglichst weiterbehandelt, sprich beschichtet werden.

Der feine Abrieb, den man selbst nach gründlichem Abspülen mit klarem Wasser beim drüberwischen an den Fingern hat ist völlig in Ordnung. Es handelt sich hier um so feine Stäube, die den Pigmenten in Farben entsprechen, sie gehen quasi in die Grundierung ein.

Aber gerade diese Stäube verleiten die User zum wegrubbeln mit Tuch und dann rauher Seite vom Schwamm. Das schädigt aber die Schicht. Nun muss man sich vorstellen das man nach dem Abrubbeln mit nem feuchten Tuch/Schwamm nicht nur die Schicht zerstört, sondern auch Wasser zurücklässt, das ( je nach Temperatur sofort oder kurze Zeit später) zu Flugrost führt. Selbst wenn man das mit nem trockenen Tuch macht sorgt da alleine schon die Luftfeuchtigkeit dafür.

Zweiter Fehler ist das falsche Entfetten: dafür gehen keine Erdölprodukte, da sie selbst noch Restfette/Öle enthalten. Auch Aceton und Silikonentferner. Das einzige Mittel, das absolut fettfrei ist, ist Isopropanol. Das reisst bei einer schnellen Verdunstung auch noch Restfeuchte mit, ist daher bestens geeignet.

Das weiss ich auch von nem Kumpel, der mal in der Chipforschung in Reinräumen gearbeitet hat, da wurde alles zumindest am Schluss mit Isopropanol gewaschen.

Ich hab all diese Fehler auch gemacht, bis mir ein Oldtimer-Restaurateur das mal erklärt hat. Seitdem mach ich das so:

- als erstes die zu behandelnde Stelle mit Bref reinigen, dann mit Silikonentferner drüber, dann mit Isoprop.
dadurch arbeitet man schon mal an der Oberfläche sitzende Fette/Silikone erst gar nicht beim mechanischen
Rostentfernen in die Rostporen ein

- dann mechanisch den Rost so gut wie möglich entfernen, dabei keine schnell rotierenden Stahlbürsten
einsetzen, die schmieren Rostporen mit metallischem Glanz zu

- noch mal ordentlich mit Bref und Wasser reinigen, dann Isoprop. Danach nicht mehr die Fläche berühren,
jeder Fettfinger blockiert Fertan

- Fertan mit nem in Isoprop gespülten Pinsel drauf, einwirken lassen. Es sollte möglichst lange Einwirken,
idealerweise hat man ne hohe Luftfeuchtigkeit und eher mittelmässige Temperturen. Sowas geht oft über
Nacht recht gut, da schlägt sich ja eh die Luftfeuchtigkeit nieder. Ansonsten einfach mit ner
feinzerstäubenden Sprühflasche feuchthalten. Ich hab das immer 24h einwirken lassen.

- Mit Wasser abspülen. Stellen, an denen es sich etwas gesammelt und dicker eingetrocknet ist, mit nem
weichen Tuch, viel Wasser und ohne Druck vorsichtig abreiben. Wenn an dieser Stelle dann keine typische
bläulich Verfärbung mehr zu sehen ist, diese Stelle noch mal extra behandeln.

- möglicht schnell weiterbehandeln. Man muss nicht zwingend noch mal Entfetten, an sich ist das ja noch alles
fettfrei, solange man da nicht drauf rumfingert nachdem man ein Mettbrötchen inhaliert hat...

Ich hab das mal so an der Front an diversen Steinschlagschäden gemacht...das war etwa zwei Monate im Winter rostfrei! Ohne Beschichtung, also nur Fertan! Bis auf zwei Stellen die ich mit dem feuchten Finger etwas weggerubbelt hatte, die hatten am nächsten Tag wider Flugrost.

Aber wovon ich echt abraten würde: für die Behandlung von Falzen usw. taugt es nur bedingt.
An diesen Stellen kann ich nicht 100%ig entfetten, da können irgendwelche Silikone, Fette, Wachse und sonstiger Dreck hängen die ich einfach nicht wegbekomme, da kommt also Fertan auch nicht sicher hin.
Ausserdem neigt es dazu an solchen Stellen in dicken Schichten zu kumulieren und sehr schlecht zu trocknen.
Das selbe gilt für Hohlräume die erstmal fettfrei zu bekommen ist nicht sicher möglich.

Es wird damit zwar geworebn, aber ich denke das ist dann eine Frage der Anwendung, das geht mit unseren Mitteln nicht.

Also muss danach ja eh noch ein langzeit-Kriechstoff wie MS oder FF hin, da kann ich mir aber das Fertan sparen.

Also nur da einsetzen wo ich auf Sicht arbeiten kann.

Zu Owatrol: ich hab ja immer noch nen Langzeittest laufen mit Owatrol und OwatrolCip: zweiteres hat bis jetzt die seit drei Jahren offenen Fugen vor Rost weitgehend geschützt, ohne weitere Behandlung!
Ist echt genial das Zeug, einfach in die grob gereingte Fuge reinlaufen lassen bis es es hinten und unten wieder rauskommt, dann ewig trockenen lassen. Das hält im Gegensatz zum normalen Owatrol auch auf senkrechten metallischen Flächen, also der Bereich neben den Fugen der immer mit runtergeschliffen wurde.

Die fertanbehandelten Fugen kann man vergessen, die hatten nach wenigen Tagen schon wieder Rostansätze.

Und nein, das alles sind keine Wundermittel, jedes hat bei korrekter Anwendung in bestimmten Bereichen seine Stärke und Sinn.

Ein Wundermittel wäre eher eine verdünnte Farbe/Grundierung, die die Fugen zuklebt. Damit ist der Restrost vorübergehend abgekapselt, sobald da aber aufgrund von Karosseriebewegungen Risse entstehen und Wasser und Luft Zugang finden, geht es wieder los. Also muss auch hier was Langzeit-Kriechfähiges hin...
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von JX_JOSCHI »

@luckypunk: wie immer gut ausgeführt und den kritischten Punkt (richtige Entfettung) in den Vordergrund gestellt.. hab da auch schon an einer Stelle wohl nen Fehler gemacht und nicht gründlich entfettet. Ich arbeite gleich/ähnlich wie du: auf Sicht entrosten und grundieren/lackieren etc - ansonsten mit Fett konservieren. Hab da auch mal mit einem Oldtimer-Restaurator (alter Mann) gesprochen der so ähnlich vorgeht. Er war übrigens nicht angetan von Owatrol.. hat wenn ich mich richtig erinnere keine guten Langzeiterfahrungen damit gemacht weil Owatrol irgendwann wohl abplatzt wenn es hart ist und Karosserieverwindungen nicht mehr standhält.
Was der aber auch mal gemacht hat und ich nun auch an ein paar Stellen (Motorraumschräge überm Getriebe) teste: Grob entrosten + Oxyblock + Grundierung. Das soll wohl ewig gehalten haben.

Was mir manchmal nicht ganz klar ist: warum wollen viele an Stellen an denen man gut hinkommt noch Chemie / Rostumwandler / Fertan etc einsetzen. Hier kann man doch alles mechanisch komplett entrosten. Und dann brauch ich doch außer Grundierung und Lack nichts mehr ?!?
Klar es gibt Stellen da wirds Blech dann arg dünn und ein ersetzen durch raustrennen und schweißen sehr aufwendig. Aber langfristig wird man das wohl immer machen müssen.
Leichten Rost kommt man ja mit CSD-Scheiben bei. Ich benutzte manchmal auch mal nen kleinen Fräsaufsatz für den Dremel um Rostporen auszuschleifen.. viel Arbeit aber ich hoffe das zahlt sich aus. Man muss halt aufpassen dass man nicht zuviel Blech wegnimmt.

Grüße Joschi
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von mowagman »

Glaube versetzt Berge .... Im industriellen Korrosionsschutz sind Rostumwandler nicht zulässig .....

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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von unsere_emma »

Na in der Industrie sind die Bleche auch dicker als 0.8mm und haben somit mehr Fleisch am Knochen...
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von mowagman »

Und? Was hat das mit Rostumwandler zu tun?

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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von unsere_emma »

Naja in der Industrie wird es entweder so gelassen oder aus technischen/Sicherheitsgründen werden die teile neu gebaut. Wenn das Blech nicht so dünn ist hält es auch länger, das will ich damit sagen.
In der Lackiererei arbeiten sie auch nicht mit fertan&Co das wird seine gründe haben, jedoch muss man bedenken das nicht jeder Geld und die Mittel besitzt bleche einzuschweißen und somit sind diese Mittel ein guter Kompromiss.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von luckypunk »

JX_JOSCHI hat geschrieben:@luckypunk: wie immer gut ausgeführt und den kritischten Punkt (richtige Entfettung) in den Vordergrund gestellt.. Danke! hab da auch schon an einer Stelle wohl nen Fehler gemacht und nicht gründlich entfettet. Ich arbeite gleich/ähnlich wie du: auf Sicht entrosten und grundieren/lackieren etc - ansonsten mit Fett konservieren. Hab da auch mal mit einem Oldtimer-Restaurator (alter Mann) gesprochen der so ähnlich vorgeht. Er war übrigens nicht angetan von Owatrol.. hat wenn ich mich richtig erinnere keine guten Langzeiterfahrungen damit gemacht weil Owatrol irgendwann wohl abplatzt wenn es hart ist und Karosserieverwindungen nicht mehr standhält.
Exakt, ich vermute das auch, ist wohl doch mehr was für Teile die sich nicht verwinden. (Ähnlich wie Hamerite, das schützt, aber ist nix für Fahrzeuge.)
Und sie müssen leicht rostig sein, sonst hält das nicht. Das ist aber eben bei OwatrolCip schon mal anders, das hält.


Was der aber auch mal gemacht hat und ich nun auch an ein paar Stellen (Motorraumschräge überm Getriebe) teste: Grob entrosten + Oxyblock + Grundierung. Das soll wohl ewig gehalten haben.
Ich hab das mit Branthokorrux nitrofest gemacht, das geht auf solchen Flächen sehr gut. In diesem Bereich hab ich allerdings die Fugen erst mit Owatrol behandelt und dann mit Brantho...nicht der Hit, an einigen Überlappungen kommts durch. Gut, wird jetzt noch mit Fett gesichert, aber irgendwie hat auch da das normale Owatrol versagt.

Was mir manchmal nicht ganz klar ist: warum wollen viele an Stellen an denen man gut hinkommt noch Chemie / Rostumwandler / Fertan etc einsetzen. Hier kann man doch alles mechanisch komplett entrosten. Und dann brauch ich doch außer Grundierung und Lack nichts mehr ?!?
Naja, Rostporen sind ja so ne Sache, ob man da immer alle erwischt? Das sieht man ganz gut wenn man da mal Fertan draufmacht und danach abreibt...die Restrostporen zeigen sich dann in Form winziger schwarzer Pünktchen. Von daher ist das jetzt nicht unbedingt ein Fehler. Wobei die meisten modernen Rostschutzgrundierungen eigentlich das packen sollten. Allerdings frag ich mich angesichts deren oft hohen Viskosität schon ob die das durchdringen oder nur überdecken....

Klar es gibt Stellen da wirds Blech dann arg dünn und ein ersetzen durch raustrennen und schweißen sehr aufwendig. Aber langfristig wird man das wohl immer machen müssen.
Leichten Rost kommt man ja mit CSD-Scheiben bei. Ich benutzte manchmal auch mal nen kleinen Fräsaufsatz für den Dremel um Rostporen auszuschleifen.. viel Arbeit aber ich hoffe das zahlt sich aus. Man muss halt aufpassen dass man nicht zuviel Blech wegnimmt.
Ich arbeite da mit Nasssandstrahlen, das ist recht schonend und für kleinere Bereiche mit nem 140Bar HD-Reiniger zu machen. Vorteil ist, das man da auch sehr schön in Vertiefungen und Profile reinkommt ohne viel gesundes Material abzutragen.

Grüße Joschi
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Peete »

Wie steht ihr dann zu Brunox? Der Wandelt doch um und trocknet zu ner Grundierung aus laut Dose?
Hatte das mal bei nem Mofa vor Jahren einfach direkt auf Rost drauf. Das trocknete dunkelbraun aus, und seither nichts mehr.
Cooler Patina look, kein weiterrosten. Natürlich nur wenn nichts durchgerostet ist..
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von luckypunk »

Ist das Zeug wasserdicht? Normalerweise sind Grundierungen nicht waserdicht, deswegen sollte man sie auch zügig mit Lack beschichten . Ich kenn das nur von Brantho Korrux nitrofest.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von JX_JOSCHI »

luckypunk hat geschrieben:Ich arbeite da mit Nasssandstrahlen, das ist recht schonend und für kleinere Bereiche mit nem 140Bar HD-Reiniger zu machen. Vorteil ist, das man da auch sehr schön in Vertiefungen und Profile reinkommt ohne viel gesundes Material abzutragen.
Ich hab nen Kärcher 90bar hier rumstehen aber noch nix damit gemacht. Denkst du er wäre grundsätzlich geeignet für sowas oder eher unterdimensioniert? Bekommt man UBS auf Bitumenbasis damit runter?
Grüße Joschi
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von luckypunk »

JX_JOSCHI hat geschrieben:
luckypunk hat geschrieben:Ich arbeite da mit Nasssandstrahlen, das ist recht schonend und für kleinere Bereiche mit nem 140Bar HD-Reiniger zu machen. Vorteil ist, das man da auch sehr schön in Vertiefungen und Profile reinkommt ohne viel gesundes Material abzutragen.
Ich hab nen Kärcher 90bar hier rumstehen aber noch nix damit gemacht. Denkst du er wäre grundsätzlich geeignet für sowas oder eher unterdimensioniert? Bekommt man UBS auf Bitumenbasis damit runter?
Grüße Joschi

Der wird etwas schwach sein.

Und USB ist ja plastisch, das geht an sich schwer/nicht zu strahlen, Du musst schon ne harte Substanz auf nem harten Untergrund haben.

Aber sich muss ja fest sitzender, intakter UBS nicht runter, wozu auch? Den kann man auch mit entsprechenden Mitteln wieder elastisch machen, also quasi reaktivieren. Zb mit FF.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von JX_JOSCHI »

luckypunk hat geschrieben:Aber sich muss ja fest sitzender, intakter UBS nicht runter, wozu auch? Den kann man auch mit entsprechenden Mitteln wieder elastisch machen, also quasi reaktivieren. Zb mit FF.
Ja, weiss ich. Ein Freund von mir will an seinem alten Benz den UBS runtermachen. Der will ihn unten lackieren und dann nen anderen UBS drauf. Deswegen die Frage.
Sooo.. dann kanns jetzt ja weitergehen mit Fertan, Konvermi, Brunox und Co. Sorry Muhe fürs Threadnapping.. Grüße Joschi
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von luckypunk »

JX_JOSCHI hat geschrieben:
luckypunk hat geschrieben:Aber sich muss ja fest sitzender, intakter UBS nicht runter, wozu auch? Den kann man auch mit entsprechenden Mitteln wieder elastisch machen, also quasi reaktivieren. Zb mit FF.
Ja, weiss ich. Ein Freund von mir will an seinem alten Benz den UBS runtermachen. Der will ihn unten lackieren und dann nen anderen UBS drauf. Deswegen die Frage.
Sooo.. dann kanns jetzt ja weitergehen mit Fertan, Konvermi, Brunox und Co. Sorry Muhe fürs Threadnapping.. Grüße Joschi
Ach so.
Nun, geht an sich erst mal mechanisch. Kommt halt drauf an wie elastisch oder spröde das Zeug ist. Manchmal kann man es bei Frost sehr gut runterbekommen, wenn es sehr spröde wird, das geht dann einfach mit ner Spachtel. Manchmal geht es auch gut mit erwärmen, zB mit dem Heissluftfön, und Spachtel.

Muss man mal testen. Die Reste dann mit nem entsprechenden Lösungsmittel.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von JX_JOSCHI »

Jepp.. Heissluftfön, Spachtelaufsatz + Multimaster, langsam rotierende Bürsten, Dremel mit geeigneten Aufsätzen für die kleinen Ecken usw hab ich über 1 Jahr lang benutzt und den hinteren Teil des Bullis penibelst freigelegt und entrostet.. wobei es da eher der Kautschuk in den Radkästen war der die Arbeit verursacht hat. Eine richtige Drecksarbeit v.a. ohne Hebebühne. Mein Kumpel hat das mitbekommen und das machte ihm etwas Angst.
Dachte der Kärcher mit entsprechender Düse wäre evtl ne Alternative bei so schmierigem Zeug. Ich denke antesten kann man es ja mal.. wahrscheinlich macht Trockeneisstrahlen bei seinem Benz aber viel mehr Sinn - hab den Karren aber noch nicht gesehen. Ist wohl ne Pampe aus Altöl oder Fett und viel Dreck.. vermutlich also nix schlechtes aber er will halt nen sauberen Boden haben um zu wissen wie es unter dem Zeug aussieht (er traut dem Vorbesitzer nicht) und dann halt lackieren und transparenten Schutz. Macht ja auch Sinn.
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von rio_der_erste »

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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von luckypunk »

rio_der_erste hat geschrieben:Fertan gehört in Esotherikladen...


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Erzähl doch mal wie Du es angewendet hast, Deine Erfahrungen, damit man weiss wie Du auf eine fundierte Meinung kommst...
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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von slowly »

JX_JOSCHI hat geschrieben: wahrscheinlich macht Trockeneisstrahlen bei seinem Benz aber viel mehr Sinn - hab den Karren aber noch nicht gesehen. Ist wohl ne Pampe aus Altöl oder Fett und viel Dreck..
Würde in dem Fall wohl das beste sein. Vorher aber am besten Fixpreis ausmachen..
In meiner Werke hat ein T2 Fahrer richtig geblutet da es doch einige Stunden mehr waren

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Re: Fertan oder Kovermi?i

Beitrag von Paul S. »

rio_der_erste hat geschrieben:Fertan gehört in Esotherikladen...
:tl Find ich gut, den merk ich mir! Besser als fertane Zeit...
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