So fing es bei mir an und bei euch ??

[deltaprofi fix]

Heute ein Foto wiedergfunden.

Fahradtour vom Niederrhein in die Oberpfalz , ca 1986, da war ein Bus wo ich gedacht habe, "wenn ich gross bin"!

Heute noch schön.

[puckel0114]

Geil, Oettinger Beplankung

[Bullfred]

Ich fuhr 1996 noch 190-er Mercedes2literAutomatikfeinesFahrzeug. Ich liebäugelte mit etwas Grösserem. Hatte meine Ansprüche schon von einem W 50 Mannschaftswagen mit Ballonreifen auf LT 28 Kasten zurückgeschraubt. Dann guckte ich als damaliger Tiefbauer aus einem Erdloch Richtung Strasse und da fuhr ein Gespann an mir vorbei: auf einem Trailer stand eine frischlackierte T3 Doka. Das wars! Habenwollen!!!
ZVK-Zettel rin in den Benz. Uff eenmal hielten so ...ich sag mal Undeutsche an. Interessierten sich für den Stern. Einer von den Bleppos drehte bei laufendem Motor den Öldeckel ab und guckte ins Loch. Das Einzige was er da sah, war eine ölschleudernde Kette. Und so sah der dann auch aus. Und wieder:

Jedenfalls fand ich dann bei einem Händler zwei Doka`s. Eine davon ohne Probefahrt sofort genommen. 5200,- Mark uffn Tisch, Fahrrad hinten ruff und vom ersten Moment an: Freude am fahren!! Jäahh!

[classick]

Ich wollte erst immer einen T2 haben. Den T3 fand ich zu der Zeit eigentlich nur Hässlich. Viel zu 80er! Dann beschäftigte ich mich immer mehr mit dem T3 weil der T2 einfach zu teuer war. Dabei fand ich ihn dann immer schöner. Aber auch für den T3 hatte ich damals keine Kohle...Armer Azubi der froh war nen 10 Jahre alten Wagen (2000er corsa B ) fast geschenkt zu bekommen. Dann kamm der Zufall ins Spiel....ein polnischer LKW rammte meinen parkenden Corsa. Aus der Versicherungssumme habe ich mir dann nen gammeligen T3 gekauft und aufgebaut. Corsa wurde mit billgen Mitteln wieder fahrbar gemacht und später wieder verkauft. Naja ist jetzt 4-5 jahre her und ich denke so schnell werde ich die Kiste nicht mehr hergeben.

[solarvent]

Die Eltern meiner Freundin hatten einen T3-Multivan mit Benziner und Automatik! Wir durften damit 1990 (also knapp 1 Jahr nach Grenzöffnung) nach Rügen! Es war super, nur dass ich einmal mit angezogener Handbremse losgefahren bin hat mich 500 DM gekostet, warum hat der T3 auch keine rote Lampe dafür (und dank Automatik habe ich auch nichts gemerkt….).

Seit damals dieser Traum vom fliegenden Teppich!

Und dann 93 mein erster Kastenwagen (KY) selbst umgebaut, 2003 an meine Cousine verschenkt. Zum Glück habe ich jetzt wieder einen mit 92-WBX-Pferden….

Christian

[Lupao]

Als ich 19 war arbeitete ich als Fahrer um die Zeit zum Bundeswerhdienst zu überbrücken, das war 1983.
Als ersten Bus fuhr ich einen T2 mit dem 2l 70 PS Motor der richtig Spaß machte.
Dann wurde der mit reichlich Km auf dem Tacho ausrangiert und ein T3 Wasserboxer mit ordentlich Dampf war mein Spielmobil.
Der ging für die damanligen Verhältnisse sagenhaft und machte mir richtig Laune.
Seitdem, jedesmal wenn ich einen T3 sehen kommen diese schönen Erinnerungen wieder hoch.
Nach dem Umweg über einen T4 Multivan wurde es dann seit einigen Wochen ein T3 Camper.
Leider ist er nicht so "sportlich" wie ich ihn von damals in Erinnerung hatte, die Schaltung schlabbert usw..
Sehen wir mal was daraus wird.

[tinkerbellwp]

Hey Fix , wirst du melancholisch?
Mein erstes Auto war eine T3 Doka mit 70 PS Luftboxer, das war 1989 , da hab ich die von meinen Eltern übernommen. Vorher immer nur im VW Bus groß geworden. Meine Eltern haben vom T1 bis zum T3 alles gefahren.






Mit den T3 s hatte ich glaube ich immer schon Pech, hier wars die Benzinpumpe


Gruß Tinka

[michael daume]

Moin,

in der "Großfamilie" mit noch 3 Geschwister hatten meine Eltern in 90 einen T3 Carat gekauft. 1996 haben sich dann meine Mutter und ich den Bus und einen Golf geteilt.
Leider fand ich es noch nicht sooooo cool den Bus zu fahren und so wurde der verkauft. Er fuhr im Nachbarort und wurde vom Zustand immer schlechter.
Irgendwann reifte der Entschluss auch wieder Bus zu fahren. Ich suchte aber wieder einen Carat oder einen LLE. So bin ich 2002 zum Carat gekommen.
Und irgendwann kann die Pritsche hinterher.

Der Carat steht jetzt seit zwei Jahren. Nächstes Jahr gibt es H Kennzeichen, da wird er wieder gefahren.

Wír hatten schon immer VW Busse in der Firma, vom T1 bis zum T5 war alles dabei. Meine Oma hat mir Bilder gezeigt, wo die T1 und T2 auf dem Hof stehen.
Ich hab gesagt dass sie die nie hätten abgeben dürfen. O-Ton Oma: Wir waren doch froh wenn der Schrotthändler die genommen hat......

[ehemaliger User X]

[ehemaliger User X]

Ah geil, editieren geht hier ja nicht.

Naja, so sah mein bus einen Tag nach Kauf aus.

Und so heute:

[Loudpipes]

So schön war der mal, Tom?? tztztz

Bei mir war das so:
Ich war schon immer Nestflüchter und von Fernweh geplagt.
2007 erbimmelte ich mir dann endlich mein erstes Reisefahrzeug:
Hanomag AL-28 BJ 1966 mit (fast) kompletter Historie.
Hiermit startete ich auch in die Anfänge meiner Schrauberkarriere :)

Nach gut zwei Jahren hatte ich immer noch keinen richtigen Stell- und Schrauberplatz gefunden und verkaufte mein liebgewonnenes Schätzchen wieder.
Die Erinnerungen an die tollen Reisen, den Platzkomfort werden bleiben
Die Erinnerungen an die unglaubliche Entschleunigung, Heavy Metal on the Road und Kassler Berge mit 10-15 KM/H auch


Nachdem der Gute weg war, wollte ich ungebdingt wieder ein Reisefahrzeug.
Prämisse: Etwas kleinpistentauglicher, stadt- und dorffreundlicher, bessere Ersatzteillage und (als angehender Schrauberling) gute Community.
Nach einem guten Jahr der Suche, wurde es dann ein VW T3 Syncro, den ich seeeehr ins Herz geschlossen habe und über ihn und die Community auch wirklich tolle Freunde und Bekannte gefunden habe

Und hier isser:




Beste Grüße,
Manfred

[Heizöl Power]

Hab den Sprung 1988 vom Polo auf den VW Bus gemacht.
Bin am WE meist zum Surfen an die Badewanne der Deutschen gefahren und irgendwann wars im Polo einfach zu eng.
Da mußte einfach was größeres her. Gott sei Dank wars damals mein weißer T3.

[TottiP]

Anno 2007 kam es zur Trennung von meiner Frau, worauf ich umsiedelte. Naja, dann ein Fräulein kennen gelernt und alsbald ein Auto für gelegentliche Touren gesucht, ihr kennt das...
Fräulein ist jetzt Frau Totti, der Bus inzwischen Truppentransporter für die Familie

[Bullistattvollgas]

Hier meine Geschichte und gleichzeitig Vorstellung:

2005 wurde ich Bassist bei einer kleinen, aber feinen Indieband; Wir organisierten unsere Touren durch D selbst und brauchten natürlich einen Bandbus.
Schnell war klar, nur ein VW-Bus hat Style (und wir hatten kein Geld). Also erstmal leihen.

1. Bus war zweimal "Die Fritteuse", ein Dieselcamper Hochdach. Haben wir so genannt, weil wir um Geld zu sparen Rapsöl der Gebrüder Albrecht reingekippt haben.
Regelmäßig ca. 1km danach ist der Motor fast! ausgegangen, dann gings wieder. Aber Kasseler Berge mit 40 und Vollgas....

2. Bus war ein Ex-Polizeibenziner mit 2 Schiebetüren, B2BSitzbank,2 Dachfenstern und Gewehrhalter. Wurde nach Vichy und zurück getreten. Lustige Geschichte am Ostersonntagmorgen in Fulda aufm Parkplatz vor der Kirche, mit Shisha noch aufm Dach, paar kaputte Biere und 2 Leute pennen unterm Bus (es regnete und wir waren zu 7!!): Klopf Klopf, Türe auf, ein Polizist lugt ungläubig ins verstunkene Innere: "Guten Tag! Uns wurde gemeldet, hier hausen die Wilden...??"

3. Bus war dann endlich unser eigener! DJ Multivan in braun innen und außen, 2006 unglaublich günstig bekommen.
Top zustand innen, wenig Rost. perfekt. AHK nachgerüstet und mit Hänger 3mal quer durch D, einmal 3 Wochen am Stück...
mit Hänger immer Strich 80. Die Brummis hats mega gefreut aber wir wussten es damals nicht besser.
ADAC war guter freund: einmal TSZH-Gerät kaputt, Mann guckt, tauscht, läuft wieder! woww. Einmal schleichendes Kühlwasserleck auf der A7, surrrrrrrrrrr, rechtsran. Polizei, ääh, ja da vorne ist ne Behelfsausfahrt. nach abkühlen kurz Motor an, raus. glücklicherweise gings dann 1,5 km bergab zum nächsten Dorf mit Wasserhahn! wir schütten rein und es schießt uns sofort als Dampf entgegen!! irgendwann war voll und wir hatten auch den Schuldigen: der Deckel des Druckbehälters hatte einen Riss. Samstagnachmittag. ADAC - Mann sagte dann:
"Ihr bekommt einen Leihwagen, der Hänger geht mit LKW an Heimat. So könnt ihr nicht weiterfahren"
"DOCH, wir fahren weiter!" (hatten an dem Abend nocheinen gutbezahlten Gig in Coburg)

Der ADAC-Mann guckt kurz schräg, geht ins Gebüsch, zückt ein Messer, säbelt einen Ast ab, schnitzt ihn rund, macht 3 Lagen Gaffa rum und hämmert ihn in den Behälter, so dass er unter dem Blech klemmt.
So sind wir dann etwa 5000 km gefahren, Wasserverlust=0.
Am Anfang alle 100km geschaut obs hält-ging natürlich nur wenn alle Amps und Instrumente ausm Kofferraum raus waren.....

2009 Motorschaden (Pleuel). Stand aufm Hof bis 2013

4. Bus(2009): Joker mit Klappdach. Stylisch, aber nicht Bandtauglich. zu eng.
Band löste sich 2010 auf.

2012 Motor überholt und zusammengesetzt (alter Herr war früher Käferschrauber, dann Motorenprüfer bei Deutz). Viel dabei gelernt.
2013 von Mai bis September aufm Hof die Karosse ..... (blablabla, volles Programm! Kann noch keine Fotos einstellen, aber das hole ich nach!!! ) KRASSE arbeit. Alles weitere dabei gelernt. auch dank diesem Forum!!!!!
Tüvmann war begeistert.

DEN Bus geb ich nie wieder her.
schon wegen der braunen Innenausstattung.....

Grüße,
Bojan

[emiljoker]

2011 nach einem Festival mit Kleinwagen und Zelt sagte meine Frau:
"Schatz die anderen Familien hatten da alle doch so Busse, such doch mal danach..."

tja dann gesucht, gefunden, verliebt...

[JX_JOSCHI]

Angefangen hat es bei mir am 20.02.2000 als ich 20 wurde. Nach ner durchgefeierten Nacht im lokalen Punkrockschuppen war mir klar dass ich künftig nicht mehr mit dem Abdruck des Schalthebels von meinem damaligen Auto (Polo 86C Steilheck) aufm Bauch am nächsten Tag aufwachen möchte wenn ich vorne schlafe und 2 Gäste hinten. Es musste was größeres her. Festivaltauglich und auch Transporter für Bandequipment (damals war ich noch schwer aktiv.. einer von uns hat es sogar weit gebracht)
Es schützelte (wie man in Biberach zu sagen pflegt) und ich kaufte mir einen Ex-Stadtwerke Ulm Transporter in schickem orange mit ohne alles. Da kein Geld vorhanden gabs hinten nen ultralight-Ausbau (Pressspanplatte 25mm ) mit 2 alten Balken als Stüze für die Bettfläche, ein verlassenes IKEA-Schuhregal vom Straßenrand und fertig war die Kiste für den ersten Urlaub in Holland. Ein Jahr später wurde equipmentmäßig mächtig aufgestockt: Vorzelt für 100DM. Und außen wurde er blau gefärbt (warum kann ich heute nicht mehr nachvollziehen). Naja, frisch gerollt wurde er aus der Garage gerollt und Überraschung: es war eher lila... egal. Ab ging es auf die grüne irische Insel. Bis heute einer meiner schönsten Urlaube. Es folgten noch viele Festivals etc pp.. Ich fuhr ihn 9 Jahre lang ohne Probleme. Einzigste Panne: Hosenrohr mitten in der Stadt auf die STraße gefallen. Gewartet hab ich ihn nie: Technik unkaputtbar und die Kiste fuhr ja offensichtlich auch mit Rost. Aber irgendwann kam der schmerzhafte Tag und der TÜV sagte: tschööös!

Ich verfolgte kryonische Ansätze und wollte ihn einfrieren für das nächste Leben..



.. diese komische braune Pigmentierung nahm aber zu. Ich scheiterte und er wurde an einen Schlachter verkauft.

Nun, ich dachte ich brauch keinen Bulli mehr und kaufte nen Fiat. Aber keine 2 Jahre später war ich wieder auf Suche. Und mit ner entschlossenen Einstellung die ich bis heute noch habe: der nächste Bulli bleibt - für immer! Nach nem weiteren Jahr war es dann soweit.

[Sturmi]

Ich bin ja seit meinem 18. mit div. Käfern unterwegs gewesen, und bei meiner ersten Arbeitsstelle hatten wir drei T3 Diesel (1x50PS , 1x 57PS, 1x70PS ), mit denen ich wechselnd insgesamt ca. 10 Jahre Außendienst in den 90gern gemacht habe...

noch fragen wegen Infizierung???

Gruß
Sturmi

[Paul S.]

Mein erster, September 1997 (bin zwischenzeitlich bei Nr. 27 oder so... ):



Den gibt's heute noch, Sommeralltagsauto meiner Frau

[Heizöl Power]

@JX_Joschi
Bin auch vom Polo 86c auf den Bus umgestiegen. War einfach zu klein, aber spritzig der kleine.

[Marek]

Infiziert wurde ich durch meinen Schwager der mich mal ne Runde mit seinem 1302 (WBX mit Doppelweber) hat drehen lassen. Erst war ich nur Käferinfiziert. Aber er hatte oder hat noch einen Blechohr Westfalia, so ein Bus das wäre es bin eh so ein Campingfreund.
Kam alles anders, Frau schrottete unseren 3 er Touring, meine wollte einen Käfer (mittlerweile auch "krank").
In Mönchengladbach Eisblauen Käfer gekauft. Den ersten den wir uns angeschaut haben bis heute nicht bereut.
Aber auf den Käfertreffen ist es immer blöd im Zelt zu schlafen.
Schwager lieh mir für ein Treffen seinen damaligen "Edgar" ein 2 Schiebetür mit Schiebedach Mv. Bester Bus den ich jemals gefahren bin.

Danach Bus suchen, wollte aber doch lieber luftgekühlt weil selten.
Da lief mir die Feuerwehr über den Weg. Günstig war sie aber mittlerweile, aufgrund Reparaturen und Nachrüsten, genauso teuer wie heutzutage ein guter Bus. Busfahren ist Teuer.
Hergeben tue ich meinen Manfred auch nicht mehr.
Irgendwann soll der CT einem 2.4 Typ 4 weichen, möglichst bevor Typ 4 unbezahlbar wird.

Grüße Marek

[Bündner]

Hallo ,

Mein Anfang war das hier :



2006 als stinknormaler Kasten gekauft , ein Blindkauf sogar . Hat sich dann aber immerhin als gute Basis
entpuppt und durfte noch 2 Jahre bei meinem Paps im Geschft arbeiten . 2009 dann zum Camper ausgebaut
und 2010 in einem Anfall geistiger Umnachtung verscherbelt Verschenkt sogar
Immerhin weiss der neue Besitzer die Bauschlampe zu schätzen und richtet die Kleine wieder her .

Gruss mirco

[HeinzT2a]

Hi,

ich hab bereits 1980 mit T2 Hochdachkasten angefangen,
Der Bus war Bj.1976 und vom örtlichen LKW Reifenhändler und mußte bereits als er 4 Jahre alt war komplett durchgeschweißt werden.
Wir haben ihn dann zum Wohnmobil umgebaut und ihn mit Kumpels zusammen bis 1994 für Urlaube, Veterama Mannheim und Transporte benutzt... dann kamen erstmal verschiede T3 u. T4 Busse bis wir auch wieder zu dem alten Kram zurückkamen
Bild aus den 80er Jahren auf dem Gotthardpass.

[BulliMedic]

Bei mir ging´s 1989 los, weil ich nicht zur Bundeswehr wollte. Ein Freund machte zu der Zeit seinen Zivildienst beim Rettungsdienst und die Vorstellung, mit Blaulicht fahren zu dürfen war sehr verlockend. Also ratzifatz beim DRK als Zivi angefangen und erstmalig nen T3 unterm Hintern gehabt. Aber irgendwie haben mich die Kisten nur wenig begeistern können. Damals waren Fahrzeuge wie Ford Taunus 2,0 und Dodge W200 für mich angesagter. Aus dem Zivildienst wurde dann Beruf(ung), ich wurde Rettungsassistent, aus den T3-Krankenwagen wurden T4 und LT´s und Crafter.
Vor rund 10-12 Jahren hat sich dann ein guter Freund und Kollege einen T3-Multivan mit JX-Triebwerk angeschafft. Und da ich schon immer irgendwie der Schrauber war, ging´s an der reichlich verbastelten Gurke für mich an Schrauben. Und irgendwie haben die Fahrten mit der Schleuder dann Spaß gemacht...
Nach einem beindruckenden Überschlag mit meinem 6N-Polo stand dann eine Neuanschaffung an.
Und da hatte es mich bereits gepackt...in der Bucht nen wunderhübschen Multivan mit JX und vielen Extras gefunden, ins Allgäu geflogen und sofort in die weiße Schönheit verliebt. Nach diversen Reparaturen und vielen Kilometern zusammen ist mein (immer noch erster) Bulli mittlerweile im Ruhestand, steht in einer trockenen Garage und wird nur noch bei schönem Wetter bewegt.
Die Kiste jemals wieder hergeben? Niiiemals...

[Kelly]

Bei mir hat sich eine Reportage über Camper in Italien im Gehirn eingebrannt.
Ein Campingplatz mit Deutschen und da gab es dann die viele Bullis zu sehen, mit denen die angereist waren.
Klasse: einfach los mit allem dabei was man braucht und dabei ein kompaktes Auto!
Muss so um 1990 gewesen sein. Blöd nur, dass ich damals erst 14 war

Der Umweg zum Bulli führte über mehrere VW Derbys und Moppeds.

Mit Mitte 20 die Technikerschule besucht. 6 Wochen Sommerferien und nicht wirklich viel Geld gehabt.
Camping mit Zelt (und bei ggf. schlechtem Wetter) waren keine Option. Was tun?
Kurz vor den Ferien die Steuerrückzahlung vom Vorjahr bekommen, alles Geld in meinen ersten Bulli gesteck.
Bisschen Teppich an die Seitenverkleidung geklebt, mein Lattenrost mit Matratze hinten rein geworfen, 2 Stützen mit Schraubzwingen befestigt, Vaters 12V Kühlbox geliehen und ab für 6 Wochen nach Norden: Ziel Nordkapp.
Fast 10000 km ohne irgendwelche Zwischenfälle abgespult und gut wieder Zuhause angekommen!

Seitdem ist der BUlli in meinem Besitz, mit mal mehr oder weniger anderen Bullis...
Der ky ist mittlerweile raus und (nach etwas Pech mit anderen Motoren) ein 1Y mit langem WBX-GEtriebe drin. Zusätzlich Pilotensitze und Schlafbank. Mittlerweile reines Hobbyfahrzeug (und viel zu selten im Einsatz - in 4 Jahren keine 1000 km)
Um den Bulli- Entzug entgegen zu wirken fahre ich momentan meine JX Alltagspritsche...

[Claudia]

Tachchen....

Da werden wirklich Erinnerungen wach!!! Gute und nicht so gute....

Mein erstes Auto war 1997 ein Fiat Panda... nach drei Wochen Führerschein bin ich spontan mit meinem Hund zu einem Kurztrip nach Berlin aufgebrochen, angekommen bin ich in Potsdam, irgendwo im Dunkeln nen Parkplatz gesucht, als ich morgens aufwachte, fuhr über mir ein Zug und neben dem Parkplatz die morgentliche Rushhour.... auf der Rückreise haben wir im Wald übernachtet... nachts klopfte es dann an der Scheibe "Alles ok bei Ihnen??" -der Förster.... morgens kam er nochmal um nach mir zu schauen...
Übrigens ist der Panda -der damalige- ein tolles Auto zum drin schlafen... Rückbank zum einhängen

Seitdem bin ich Vagabund wenn es die Zeit zulässt..... und nun mit meinem 2. T3

Den ersten habe ich mir 1999 gekauft.... den Händler noch um 250Mark runtergehandelt... und mich am WE drauf auf den Weg nach Dänemark gemacht -kurz noch mal nach Romo..... da hab ich dann die 250Mark am nächsten Tag, es war ein Sonntag, an einen netten Herren mit Unimog abgetreten..... aber soooo dicht am Wasser zu schlafen war schon nett

Lattenrost, Matratze und Gartenbank rein und dann überwiegend für Festivals und als Transporter genutzt und
später dann viele tolle Urlaube und Kurztrips mit meinem Sohn erlebt....
war schon ne schöne Zeit.....

Nach einem Festival roch es komisch (also nochmal anders als sonst), bis ich dann festgestellt habe das jm Bier verschüttet hat, welches unter den Holzfußboden gelaufen war... dort hats dann angefangen zu rosten.....
Hab dann den Boden mit Bitumen eingepinselt -mach ich nieeee wieder!!!!

Leider hab ich mich nicht weiter um meinen wirklich nahezu rostfreien Bus gekümmert....
Irgendwann im Winter wars dann soweit, dass ich alle halbe Std. ca. Schnee zur Kühlung auf den Motor geschmissen hab...
Im Frühjahr flog er mir dann umme Ohren -Austauschmotor rein...
nach nem halben Jahr war auch dieser hin....
Mein Vater hatte keine Lust mehr zu Schrauben und ich habe ihn unter Tränen für 300 verkauft, er sollte nach Afrika gehen...

1 1/2 Jahre später habe ich ihn auf einem Supermarktparkplatz wieder gesehen und dem Fahrer unsere Geschichte erzählt
-wieder Tränen






Mein "Neuer" ist jetzt fast zwei Jahre in meinem Besitz und es hat ziemlich lange gedauert, bis er sich in mein Herz geschlichen hat, dennoch war mir von Anfang an klar:

DER BLEIBT FÜR IMMER!!!!! (Und wenn nix mehr geht, wird n Hühnerstall)

Als ich ihn abgeholt habe, hab ich das Grinsen nicht mehr nachlassen können

Als erstes hat er die eine Radkappe meines alten Bullis bekommen....



Morgen gehts erstmal nach Romo

[Bus-Froind]

Der erste war ein bundeseigener, olivfarbener 8-Sitzer mit bissigen 44kW, als Kraftfahrer B bei der Bundeswehr. Schon damals (1985) der Zeit voraus, dezent matt die Karre.
Hat mich auf jeden Fall in die richtige Spur gebracht, die Kutscherei.
Dann zwei "junge Gebrauchte":
1988 eine bambusgelbe Caravelle C 9-Sitzer mit 57kW Automatik
1989 oder '90 ein 70kW-Transporter 9-Sitzer, wheat-beige-metallic
Neuwagen:
April '92 LLE in rot als TD
'93 gefolgt von einem etwas älteren Bluestar, dann eine laaange T3-Pause mit allem möglichen was Volkswagen so hatte und hat,
Lupo in div. Motorisierungen, Passat B3/ B4/ B5, Golf Cabrio, NewBeetle Cabrio, T4 Caravelle syncro, T5 Einsteiger-Multivan (Beach, Startline...), Touran, Sharan, Polo, Golf Variant...
Seit kurz nach der Transporter-Party in Hannover 2007 fahre ich jetzt mein 42. Auto schon superlange (für meine und Wolfsburger Verhältnisse ) und habe immer noch Spaß daran.
Multivan 6-Sitzer, 70kW Schalter mit vielen kleinen Änderungen, optisch immer noch weitgehend wie er mal aus der Halle gefahren wurde.
Ist einfach ein schwer zu ersetzendes Auto, probiert habe ich es ja.
OK, einmal hatte ich vor zwei Jahren einen fast baugleichen Syncro, der hätte es sein können. Fuhr aber irgendwie ungeil und wurde wieder verkauft. Kommt Zeit, kommt Syncro. Wenn nicht, auch egal.

Gute Fahrt
Burkhard

[MR. CCB]

Bei mir ist es Autotechnisch schon immer sehr wechselhaft gewesen, von klein bis groß ist alles dabei gewesen. Den T3 durfte ich als Soldat richtig durchtesten und hab festgestellt, daß eine Doka eine Eierlegendewollmilchsau ist und nochdazu sehr stabil...... Also wieder im zivilen Leben angekommen auf die Suche gegangen und vom Telekom-Syncro bis hin zum leeren Trapo alles angeschaut. bis eines Tages meine Frau sagte "jetzt schau dir doch mal die BW-Doka aus mobile an, der steht schon ewig drin, ist aber der Billigste", also halbherzig hin und total gelangweilt den viel zu billigen Doppelkabiner nochmal um satte 500€ runtergehandelt und für 1100€ mitgenommen. Auf der Heimreise passierte es............ich war verliebt, und die Doka durfte bleiben und darf auch weiterhin hier bleiben. Mittlerweile ist es das Sommerauto meiner Frau, aber weg geht sie trotzdem nicht.

[Paul S.]

Mittlerweile ist es das Sommerauto meiner Frau, aber weg geht sie trotzdem nicht.

Obwohl sie ein (Flucht-) Fahrzeug hat, bleibt deine Frau bei dir? Respekt, das spricht für dich!

[Takeshi]

Salve,

bei mir fings Mai 1987 an:



Der Winzling da bin ich.

Ich habe den Bus sofort geliebt, weil kein anderes Auto lässt mich so locker über den Motor einschlafen. Boxersound zum einschlafen, herrlich.

http://up.picr.de/22424858cy.jpg

Das war der Winter drauf, im Hintergrund der (tornadorote?) Passat B2 - War ein CY mit Ausstattung in C - der war bis 1991 der Firmenwagen meines Vaters, ohne den hätte ich mir selbst wiederum nie einen B2 Passat Variant geholt.
Das rote Fahrrad war damals meins.

Ohne diesen weißen Rostklumpen auf vier Räder hätte ich heute nie diesen Bus-Virus.

[goose111]

Ich wurde 1978 infiziert, als ich eines Tages kurz nach meiner Ausbildung - und Führerschein war auch noch kein Jahr alt - eine LT28 Kombi auf den Neuwagenplatz zurückfahren musste (durfte).
Der war noch voll gewachst, nur ein paar Gucklöcher freigekratzt, da bin ich nur mit Einweiser aus der Parkplücke gefahren.
Jedoch haben die paar Meter mich Blut lecken lassen, und von da an habe ich - wenn immer möglich - unserern Vorführ - LT für nahezu alle Fahrten genommen.
Beim Bund von 1979 - 1983 dann natürlich der obligatorische Kompaniebus (war schon T3 bei uns) mit einigen interessanten Erlebnissen.

Privat hatte ich mich dann so hochgedient von Käfer über Typ 3 Stufe, dann Polo I, Derby Ib, Golf Ib (2x), Passat Variant 33B, Passat Variant 33B Syncro und zwischendurch mal ein Wochenende mit einem T3 Syncro aus der Händler Erstausstattung. Kam zwar aufgrund der Lautstärke (grobstollige Geländereifen) nicht in Betracht, aber das Blut fing wieder an zu kochen.

Und als ich dann 1987 meine Lebenszeit bekam, habe ich mir meine erste Goose bestellt, zumal ja der T4 schon mit den Hufen scharrte.

Und seitdem fahre ich T3, die Goose von 11.1988 - 12.2009, den Highway seit 08.2003, und die Army Goose jetzt seit 06.2015, nachdem ich von 12.2009 bis 05.2015 einen Caddy Maxi als Daily Driver hatte. Aber es geht nichts über den T3.