OT Peugeot 206

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norbert
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OT Peugeot 206

Beitrag von norbert »

Hallo Gemeinde, es ist mir gelungen mit der uneigennützigen Hilfe von Bullifreunden aus diesem Forum den Peugeot 206 meines Sohnes wieder zum Leben zu erwecken.
Bei der Recherche nach den passenden Ersatzteilen (Motorsteuergerät und BSI) ist von meinen eh schon grauen Haaren der Rest nun auch noch grau geworden.
Passende preisgünstige Ersatzteile für Peugeot zu bekommen geht nur über Fahrgestellnummer und da beginnt dann schon das Chaos.
Selbst Peugeot- Vertragswerkstätten halten hier gewaltig mit Infos hinter dem Berg.
So, also er läuft wieder. Leider ist der Tachostand des Digitaltachos auf der BSI(Zentralelektrik gespeichert).
Die orig. BSI aus dem 206 hat den Km-Stand von 39900 Km gespeichert, die nun vom Teiledealer aus einem Spenderfahrzeug jedoch 122850 KM.
Das kann ich auf keinen Fall so lassen.
PEUGEOT sagt: wir können das auch nicht ändern, wir tragen den Wechsel mit den KM-Ständen im Checkheft ein. Haben die ein Rad ab?
Ja, ich weis es wird viel strafrechtliches mit einer Tachojustierung gemacht, ich habe aber doch alle Belege, dass es sich nicht um Manipulation handelt.
Ist unter uns ein Foretiker, der mir bei der Lösung des Problems unter die Arme greifen kann????
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norbert
nomansland
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Re: OT Peugeot 206

Beitrag von nomansland »

Wen interessiert schon der tachostand? Wenn du den echten stand plausibel belegen kannst ist doch alles gut ;-)
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Hannes
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Re: OT Peugeot 206

Beitrag von Hannes »

norbert hat geschrieben: PEUGEOT sagt: wir können das auch nicht ändern, wir tragen den Wechsel mit den KM-Ständen im Checkheft ein. Haben die ein Rad ab?
Ja, ich weis es wird viel strafrechtliches mit einer Tachojustierung gemacht, ich habe aber doch alle Belege, dass es sich nicht um Manipulation handelt.
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norbert
Peugeot wird das wohl können müssen, sonst macht sich jede österreichische Werkstätte strafbar, wenn sie den Kilometerstand bei Tachotausch nicht richtig stellt:
Kraftfahrgesetz Österreich, § 22
(11) Ist ein Fahrzeug mit einem Wegstreckenmesser (Kilometerzähler) ausgerüstet, so dürfen keine Manipulationen des Kilometerzählers zur Reduzierung oder falschen Wiedergabe des Kilometerstandes des Fahrzeugs vorgenommen werden. Bei Reparatur oder Tausch eines elektronischen Kilometerzählers ist der bisherige Kilometerstand einzustellen.
(Wie merkt das die Behörde?
Die Pickerlprüfungen - entsprechend der deutschen TÜV-Prüfung - werden mit allen Mängeln und dem Kilometerstand in eine zentrale Datenbank eingetragen.)
Marcus BULLIZEI
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Re: OT Peugeot 206

Beitrag von Marcus BULLIZEI »

Hannes hat geschrieben:
norbert hat geschrieben: PEUGEOT sagt: wir können das auch nicht ändern, wir tragen den Wechsel mit den KM-Ständen im Checkheft ein. Haben die ein Rad ab?
Ja, ich weis es wird viel strafrechtliches mit einer Tachojustierung gemacht, ich habe aber doch alle Belege, dass es sich nicht um Manipulation handelt.
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norbert
Peugeot wird das wohl können müssen, sonst macht sich jede österreichische Werkstätte strafbar, wenn sie den Kilometerstand bei Tachotausch nicht richtig stellt:
Kraftfahrgesetz Österreich, § 22
(11) Ist ein Fahrzeug mit einem Wegstreckenmesser (Kilometerzähler) ausgerüstet, so dürfen keine Manipulationen des Kilometerzählers zur Reduzierung oder falschen Wiedergabe des Kilometerstandes des Fahrzeugs vorgenommen werden. Bei Reparatur oder Tausch eines elektronischen Kilometerzählers ist der bisherige Kilometerstand einzustellen.
(Wie merkt das die Behörde?
Die Pickerlprüfungen - entsprechend der deutschen TÜV-Prüfung - werden mit allen Mängeln und dem Kilometerstand in eine zentrale Datenbank eingetragen.)
Haben Privatleute dann bei Kaufinteresse an einem Auto die Möglichkeit, bei der nächsten Prüfstelle die wirklichen Kilometerstände zu erfragen, um Tachobetrug ausschließen zu können? Oder sind das rein staatliche Kontrollmaßnahmen, wo keine Infos nach aussen gegeben werden?
BULLIZEIliche Grüße

Marcus

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norbert
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Re: OT Peugeot 206

Beitrag von norbert »

Eine Kontrolle hat ein evtl. Käufer eben nicht, wenn der Tachostand nicht von einer offizielen Stelle korrigiert wurde.
Wie schon geschrieben, der Km-Stand ist auf der BSI(Zentaleinheit) gespeichert. Ich könnte einem Käufer nur die alte BSI übergeben, in dessen guten Glauben, dass dort wirklich der angegebene Km-Stand gespeichert ist. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich würde solch Fahrzeug jedenfalls nicjht erwerben.
Ich werde eben weiter recherchieren.
Ich gehe davon aus der ortsansässige Peugeothändler will die Maßnahme nicht durchführen.
Hannes
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Re: OT Peugeot 206

Beitrag von Hannes »

@ arcus BULLIZEI:

Der Käufer braucht den Prüfbericht:
Grund ist, dass auf dem "Pickerl" (entsprechend der deutschen TÜV-Plakette) das KFZ-Kennzeichen und die Nummer des Pickerls eingestanzt sind, bei einem Verkauf das Kennzeichen nicht mit dem Fahrzeug mitgenommen werden kann und daher eine neue Vignette ausgestellt wird. Auf dem Prüfbericht ist auch der Kilometerstand bei der Überprüfung eingetragen und wird üblicherweise mit dem Fahrzeug mit gegeben. Damit kann der Verkäufer nachvollziehen, ob zwischen der letzten Überprüfung und dem Verkauf die Kilometer nicht weniger geworden sind.
Die einzige Möglichkeit Kilometerbetrug zu machen ist, jedes Jahr vor der Überprüfung den Kilometerstand etwas zurück zu drehen. Windige Gebrauchtwagenhändlern jedenfalls können den Kilometerstand eines angekauften Fahrzeuges nicht mehr endlos zurück drehen.
Marcus BULLIZEI
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Re: OT Peugeot 206

Beitrag von Marcus BULLIZEI »

Hallo Hannes!

Das klingt ja wenigstens ein bißchen betrugssicher. Gibt es bei euch denn nur EINE Prüforganisation, die das "Pickerl" zentral durchführt? In Deutschland gibts da ja mehrere Organisationen, die TÜV-Abnahmen machen.

Ich hab wahrscheinlich nicht genug "kriminelle Energie und Vorstellungskraft" für sowas, aber irgendwie könnte man das deutsche TÜV-System bestimmt "austricksen", bzw. obwohl die auch den Kilometerstand auf die Prüfberichte schreiben, weiss ich nicht, ob da auch ein Abgleich im Computer mit dem vorhergehenden Bericht gemacht wird. Spätestens, wenn du mal zum TÜV, mal zur Dekra, mal zur GTÜ und wie sie alle heissen fährst, wirds wahrscheinlich keine organisationsübergreifende Kilometerstandsüberwachung geben. Da können dann in 2 Jahren schonmal 100.000 km weniger aufm Tacho sein. :-) :-)
BULLIZEIliche Grüße

Marcus

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Re: OT Peugeot 206

Beitrag von Getriebekiller »

Nunja, eine organisationsübergreifende Überwachung innerhalb der verschiedenen deutschen Prüforganisationen soll nach Aussage eines Bekannten demnächst Realität sein. Die Prüfberichte sollen ähnlich des Schadensregisters der Versicherungen in ein zentrales Register eingegeben werden.

Gruß Jan
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Re: RE: Re: OT Peugeot 206

Beitrag von Takeshi »

Marcus BULLIZEI hat geschrieben:Hallo Hannes!

Das klingt ja wenigstens ein bißchen betrugssicher. Gibt es bei euch denn nur EINE Prüforganisation, die das "Pickerl" zentral durchführt? In Deutschland gibts da ja mehrere Organisationen, die TÜV-Abnahmen machen.

Ich hab wahrscheinlich nicht genug "kriminelle Energie und Vorstellungskraft" für sowas, aber irgendwie könnte man das deutsche TÜV-System bestimmt "austricksen", bzw. obwohl die auch den Kilometerstand auf die Prüfberichte schreiben, weiss ich nicht, ob da auch ein Abgleich im Computer mit dem vorhergehenden Bericht gemacht wird. Spätestens, wenn du mal zum TÜV, mal zur Dekra, mal zur GTÜ und wie sie alle heissen fährst, wirds wahrscheinlich keine organisationsübergreifende Kilometerstandsüberwachung geben. Da können dann in 2 Jahren schonmal 100.000 km weniger aufm Tacho sein. :-) :-)
Servus Marcus,

eine zentrale Prüforganisation per se gibts nicht, aber in dem Moment, sobald der autorisierte Prüfer (Werkstatt, Automobilclub oder die Landesregierung des jeweiligen österreichischen Bundeslands) die Prüfung vornimmt, ist er dem Land und damit den Gesetzen, Verordnungen und anderen Regularitäten verpflichtet.

Unter anderem wie schon erwähnt wird dort auf dem Prüfbericht der Kilometerstand hinterlegt.
Neufahrzeuge werden erst nach drei, dann zwei und dann jährlich zur Prüfung gebeten.

Wenn der Verdacht besteht, dass der Prüfer Fahrzeuge durchmurkst, kann man als Fahrzeughalter durchaus eine Vorladung zur Nachprüfung durch die Landesregierung.
Entweder, weil jemand es gemeldet hat, bei einer Polizeikontrolle erheblicher Verdacht besteht oder weiß der Geier wie.

Das ist mit Abstand das ätzendenste als Prüfung, was man sich vorstellen kann.
Dagegen war eine damalige §-Untersuchung in D ein Spaziergang.

Die Herrschaften bei der Landesregierung haben dann sämtliche Daten vorliegen der gemachten Untersuchungen, wie weit rückwirkend, weiß ich nicht.

Beim Fahrzeugkauf vergleiche ich gern Scheckheft/Inspektionsunterlagen mit den Prüfberichten im Zusammenhang mit den Zeiträumen.
Klar, bei einem Restpickerlauto unter € 2.000,- beim Kiesplatzshopping hast da kaum Chancen.



Gesendet von einem chinesischen Rechenschieber.
...feinste Grüße!

Der Bulli ist ein unweigerlicher Teil meines Lebens, dem ich mich seit Kindesbeinen nicht entziehen kann.
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Re: RE: Re: OT Peugeot 206

Beitrag von Takeshi »

Marcus BULLIZEI hat geschrieben:Hallo Hannes!

Das klingt ja wenigstens ein bißchen betrugssicher. Gibt es bei euch denn nur EINE Prüforganisation, die das "Pickerl" zentral durchführt? In Deutschland gibts da ja mehrere Organisationen, die TÜV-Abnahmen machen.

Ich hab wahrscheinlich nicht genug "kriminelle Energie und Vorstellungskraft" für sowas, aber irgendwie könnte man das deutsche TÜV-System bestimmt "austricksen", bzw. obwohl die auch den Kilometerstand auf die Prüfberichte schreiben, weiss ich nicht, ob da auch ein Abgleich im Computer mit dem vorhergehenden Bericht gemacht wird. Spätestens, wenn du mal zum TÜV, mal zur Dekra, mal zur GTÜ und wie sie alle heissen fährst, wirds wahrscheinlich keine organisationsübergreifende Kilometerstandsüberwachung geben. Da können dann in 2 Jahren schonmal 100.000 km weniger aufm Tacho sein. :-) :-)
Servus Marcus,

eine zentrale Prüforganisation per se gibts nicht, aber in dem Moment, sobald der autorisierte Prüfer (Werkstatt, Automobilclub oder die Landesregierung des jeweiligen österreichischen Bundeslands) die Prüfung vornimmt, ist er dem Land und damit den Gesetzen, Verordnungen und anderen Regularitäten verpflichtet.

Unter anderem wie schon erwähnt wird dort auf dem Prüfbericht der Kilometerstand hinterlegt.
Neufahrzeuge werden erst nach drei, dann zwei und dann jährlich zur Prüfung gebeten.

Wenn der Verdacht besteht, dass der Prüfer Fahrzeuge durchmurkst, kann man als Fahrzeughalter durchaus eine Vorladung zur Nachprüfung durch die Landesregierung.
Entweder, weil jemand es gemeldet hat, bei einer Polizeikontrolle erheblicher Verdacht besteht oder weiß der Geier wie.

Das ist mit Abstand das ätzendenste als Prüfung, was man sich vorstellen kann.
Dagegen war eine damalige §-Untersuchung in D ein Spaziergang.

Die Herrschaften bei der Landesregierung haben dann sämtliche Daten vorliegen der gemachten Untersuchungen, wie weit rückwirkend, weiß ich nicht.

Beim Fahrzeugkauf vergleiche ich gern Scheckheft/Inspektionsunterlagen mit den Prüfberichten im Zusammenhang mit den Zeiträumen.
Klar, bei einem Restpickerlauto unter € 2.000,- beim Kiesplatzshopping hast da kaum Chancen.



Gesendet von einem chinesischen Rechenschieber.
...feinste Grüße!

Der Bulli ist ein unweigerlicher Teil meines Lebens, dem ich mich seit Kindesbeinen nicht entziehen kann.
Hannes
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Re: OT Peugeot 206

Beitrag von Hannes »

Die KFZ-Werkstätte, die eine "Pickerlberechtigung" haben, unterliegen strengen Kriterien.
So darf pro KFZ-Meister nur ein Pickerl pro Arbeitsstunde gemacht werden.
Sie gelten bei dieser Arbeit als Beamte - wenn er da schummelt, kann er eine Anzeige wegen Amtsmissbrauch erwarten.
Die Prüfberichte werden zentral gespeichert.
Die Pickerlbetriebe werden streng kontrolliert. Der Betrieb, bei dem mein Mechaniker das Pickerl machen lässt (für ihn zahlt sich die notwendige Ausrüstung nicht aus) hat einmal eine Sperre von 2 Jahren gehabt, weil irgendwas nicht gepasst hat. Bei alten Autos sind sie übervorsichtig, da hast immer leichte Mängel.
Bodengruppe Flugrost
Auspuff angerostet aber dicht
etc.

Da kann dann so etwas passieren:
Ich fahr in der Früh mit dem Bus in die Arbeit und will am Nachmittag zum Service und Pickerl.
Ein Motorradpolizist fängt mich auf der Autobahn ab und ich muss ihm zur Landesprüfanstalt folgen (Bis 20 km Umweg zur Prüfanstalt sind zulässig). Dort checken sie meinen damals 14 Jahre alten und unvorbereiteten Bus. Ich bekomm einen Bericht ohne Mängel, der Prüfer sagt: Leider ist unser Rußmessgerät defekt, ich kann ihnen deswegen kein Pickerl geben, aber gebens der Werkstätte den Prüfbericht und sagens ihm, er soll den Ruß messen und das Pickerl geben.
Der Meister sagt: "Das trau ich mich nicht" und gibt mir am selben Tag 3 leichte Mängel.
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