Hallo,
hab mir vor zwei wochen endlich meinen bully gekauft :), in diesem bully war unter anderem ein elektroden schweißgerät welches über die lichtmaschine des bully versorgt wurde eingebaut. habe sowas bisher noch nicht gesehen und auch versucht was über google zu finden jedoch leider ohne erfolg. weis jemand was so etwas ca. kostet? (spezial lichtmaschiene inkl. elektrodenschweisgerät mit anschlusskabeln) will dies demnächst verkaufen da ich das nicht benötige. (werkbank / schrank aus dem bully ebenfalls zu verkaufen, genaueres aber per pn)
mfg franzreb
Einbau Elektrodenschweißgerät auf 12V Basis
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Re: Einbau Elektrodenschweißgerät auf 12V Basis
Guck mal hier, sowas gabs schon mal hier im Forum:
viewtopic.php?t=83747
Weitere Infos hab ich dazu leider nicht, vllt. wissen die Leute aus dem verlinkten Thema mittlerweile mehr dazu.
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Weitere Infos hab ich dazu leider nicht, vllt. wissen die Leute aus dem verlinkten Thema mittlerweile mehr dazu.
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Schieferblau: JX, Halbkasten, Camper
und diverse alte Schweden...
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Re: Einbau Elektrodenschweißgerät auf 12V Basis
Ja das ist genau das selbe was bei mir auch verbaut ist
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Elektrodenschweißen mit Starterbatterien...
Hallo,
mit Notschweißmethoden habe ich schon ein wenig, laienhafte aber praktische, Erfahrung gemacht.
Ca. 1980 haben wir an einer Quelle bei Tamanrasset am „Katastrophi“ einiges schweißen müssen.
Es ging bei uns gut – mit 2 12 V Starterbatterien in Reihe geschaltet und Starthilfekabeln, konnten wir die Schweißelektroden gezielt und erfolgreich einsetzen.
Eine Zeit lang hatte der Expeditionsausrüster Woick auch „spezielle Elektroden zum Batterieschweißen angeboten.
Es ging damals die Mär um, dass Starterbatterien schon einmal explodieren können, wenn man zu lange „in einem Zug“ hintereinander schweißt...
Somit warne ich also hiermit vor unkontrollierter Nachahmung!
Ansonsten wünsche ich Euch, dass Ihr das da niemals einsetzen müsst
und grüße wieder einmal aus Niederbayern,
mit Notschweißmethoden habe ich schon ein wenig, laienhafte aber praktische, Erfahrung gemacht.
Ca. 1980 haben wir an einer Quelle bei Tamanrasset am „Katastrophi“ einiges schweißen müssen.
Es ging bei uns gut – mit 2 12 V Starterbatterien in Reihe geschaltet und Starthilfekabeln, konnten wir die Schweißelektroden gezielt und erfolgreich einsetzen.
Eine Zeit lang hatte der Expeditionsausrüster Woick auch „spezielle Elektroden zum Batterieschweißen angeboten.
Es ging damals die Mär um, dass Starterbatterien schon einmal explodieren können, wenn man zu lange „in einem Zug“ hintereinander schweißt...
Somit warne ich also hiermit vor unkontrollierter Nachahmung!
Ansonsten wünsche ich Euch, dass Ihr das da niemals einsetzen müsst
und grüße wieder einmal aus Niederbayern,
der mit dem fussbodenbeheizten, hochschläferbestückten, 15" Syncro,
seiner heiligen Kuh,
und 74 seit 1971 mit VW Bulli bereisten Ländern.
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Re: Einbau Elektrodenschweißgerät auf 12V Basis
Was kann man denn für Sowas verlangen?
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Re: Einbau Elektrodenschweißgerät auf 12V Basis
Hallo!
Hmm, endlich mal ein sinnvolles, eingebautes Zubehör im rostigen Bus! :-) :-)
Brauchste keine Werkstatt und Geräte mehr, machste die Restauration einfach mit "Bordwerkzeug" irgendwo an der Straße, wenn mal wieder was durchgerostet ist. :-) :-)
Hmm, endlich mal ein sinnvolles, eingebautes Zubehör im rostigen Bus! :-) :-)
Brauchste keine Werkstatt und Geräte mehr, machste die Restauration einfach mit "Bordwerkzeug" irgendwo an der Straße, wenn mal wieder was durchgerostet ist. :-) :-)
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Re: Einbau Elektrodenschweißgerät auf 12V Basis
Hätte mir schon einmal in über 10 Jahren nen Werkstattaufenthalt erspart.
Damals ist mir der Kupplungszylinder vom Getriebe gefallen, weil das Stützblech fehlte, da hätt man schön E- Hand nehmen können...
Damals ist mir der Kupplungszylinder vom Getriebe gefallen, weil das Stützblech fehlte, da hätt man schön E- Hand nehmen können...