Bebilderte Wiederbelebung eines Multivan
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- puffin
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Bebilderte Wiederbelebung eines Multivan
Servus Leute,
die Sonne lockt wieder die Schrauber auf den Hof.
Also habe auch ich heute die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und die langersehnte Restaurierung meines Bulli ( Bj. 86, JX) begonnen.
Das isser:
Jede Menge Rost, die üblichen Stellen, eine böse Delle am Heck, Wassereintritt am Windschutzscheibenrahmen, kurz, genug Arbeit für die nächsten Wochen.
Da ich das Fahrzeug nicht für den täglichen Bedarf brauche, kann ich mir Zeit lassen.
Zuerst Bestandsaufnahme:
Das Problem kennt fast jeder, hier hilft nur Ersatz, ein Originalblech vom Schrott hab ich schon besorgt.
Ein harmloser Parkrempler, über die Jahre zum Rostschaden mutiert.
Die allseits beliebte Roststelle hinter der linken Seitenwandverkleidung habe ich natürlich auch zu bieten:
Damit gings dann auch los.
Die Leiste zur Befestigung der Seitenverkleidung muß ab, sonst kommt quält man sich beim flexen und schweißen.
Schweißpunkte freilegen und mit dem Schweißpunktfräser aufbohren.
Die Fräspunkte nicht wegschleifen, die benutzen wir als das Maß zum Anschweißen der Leiste
Zeit für einen beherzten Schnitt!
Der ganze Gammel muß restlos weg, sonst gibts Probleme beim Schweißen, gründlich entrosten!!!!
Das Reperaturblech liefert eine alte Doka-Heckklappe, auch hier Farbreste gründlich wegkeksen.
Eingeschweißt und verschliffen.
An alle Murkser und Bastler: an dieser Stelle braucht das Schleifen nicht bis zum Exzess betrieben zu werden, hier sieht keine Sau mehr hin.
Entfettet und grundiert.
Feierabend.
Ich hoffe auf schönes Wetter, dann gehts morgen weiter.
Gruß Peter
die Sonne lockt wieder die Schrauber auf den Hof.
Also habe auch ich heute die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und die langersehnte Restaurierung meines Bulli ( Bj. 86, JX) begonnen.
Das isser:
Jede Menge Rost, die üblichen Stellen, eine böse Delle am Heck, Wassereintritt am Windschutzscheibenrahmen, kurz, genug Arbeit für die nächsten Wochen.
Da ich das Fahrzeug nicht für den täglichen Bedarf brauche, kann ich mir Zeit lassen.
Zuerst Bestandsaufnahme:
Das Problem kennt fast jeder, hier hilft nur Ersatz, ein Originalblech vom Schrott hab ich schon besorgt.
Ein harmloser Parkrempler, über die Jahre zum Rostschaden mutiert.
Die allseits beliebte Roststelle hinter der linken Seitenwandverkleidung habe ich natürlich auch zu bieten:
Damit gings dann auch los.
Die Leiste zur Befestigung der Seitenverkleidung muß ab, sonst kommt quält man sich beim flexen und schweißen.
Schweißpunkte freilegen und mit dem Schweißpunktfräser aufbohren.
Die Fräspunkte nicht wegschleifen, die benutzen wir als das Maß zum Anschweißen der Leiste
Zeit für einen beherzten Schnitt!
Der ganze Gammel muß restlos weg, sonst gibts Probleme beim Schweißen, gründlich entrosten!!!!
Das Reperaturblech liefert eine alte Doka-Heckklappe, auch hier Farbreste gründlich wegkeksen.
Eingeschweißt und verschliffen.
An alle Murkser und Bastler: an dieser Stelle braucht das Schleifen nicht bis zum Exzess betrieben zu werden, hier sieht keine Sau mehr hin.
Entfettet und grundiert.
Feierabend.
Ich hoffe auf schönes Wetter, dann gehts morgen weiter.
Gruß Peter
- puffin
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Hallo,
heute war Kurzarbeit in der Firma, da gings bei mir am Bus weiter.
Heute: Radlauf hinten rechts.
Ausgangszustand:
Zuerst die betroffenen Stellen am Radlauf an der Kante mit einer dünnen Flexscheibe abtrennen.
Der Falz muß stehenbleiben.
Der originale Radlauf ist mit der Seitenwand innen durch einen Falz verbunden, deshalb kann man den Radlauf nicht so ohne weiteres wegflexen. Schneidet man zu tief, ist man mit der Flex drinnen.
Flext man zu weit innen, passiert dasselbe.
Breite des Falzes innen messen( bei mir 10 mm) und dieses Maß außen im Radkasten übertragen. Der Schnitt sollte 2-3 mm davor sitzen.
Jetzt wirds spannend! Der Schnitt darf den inneren Falz nicht zertrennen.
Also schön sachte die Flex ansetzen und los!!
Übrig bleiben die kleinen Schweißpunkte, die sich leicht wegschleifen lassen.
Außerdem finden wir an dieser Stelle den Grund allen Übels, der Falzrost kommt zu Tage und kann jetzt behandelt werden.
Bei mir kriegt er erst mal ne ordentliche Ladung Owatrol zu schlucken.
Inzwischen kann das Ersatzblech vorbereitet werden.
Ich bevorzuge Einschweißbleche, Reperaturbleche zum Drüberbraten, die man immer öfter angeboten bekommt, halte ich für Pfusch, da die eigentliche Rostursache nur versteckt wird. Außerdem wird die Fuge ihrem Zweck entfremdet und mit dem Blech versteift. Hinter den Reperaturblechen nistet sich dann Feuchtigkeit ein und bildet in aller Ruhe das nächste Gammelbiotop.
Also, Einschweißblech passend schneiden, dabei die 8mm vom inneren Falz übernehmen, damits am Ende bündig ist.
Jetzt das Blech genau einpassen. Große Spalte machen Probleme beim Schweißen.
So siehts dann aus.
Das Anschlußblech und das hintere Teil des Radlaufs werden auch sauber ausgetrennt, wobei hier die Bleche aufeinander liegen. Das bedeutet lediglich Schweißpunkte auffräsen bzw. wegschleifen.
Alles eingepaßt:
Geschweißt wird später, wenn die Witterung mal wieder eine Grundierung zuläßt.
Blanke Stellen werden deshalb kurzfristig mit Owatrol versiegelt, welches aber später wieder entfernt werden sollte.
Gruß Peter
heute war Kurzarbeit in der Firma, da gings bei mir am Bus weiter.
Heute: Radlauf hinten rechts.
Ausgangszustand:
Zuerst die betroffenen Stellen am Radlauf an der Kante mit einer dünnen Flexscheibe abtrennen.
Der Falz muß stehenbleiben.
Der originale Radlauf ist mit der Seitenwand innen durch einen Falz verbunden, deshalb kann man den Radlauf nicht so ohne weiteres wegflexen. Schneidet man zu tief, ist man mit der Flex drinnen.
Flext man zu weit innen, passiert dasselbe.
Breite des Falzes innen messen( bei mir 10 mm) und dieses Maß außen im Radkasten übertragen. Der Schnitt sollte 2-3 mm davor sitzen.
Jetzt wirds spannend! Der Schnitt darf den inneren Falz nicht zertrennen.
Also schön sachte die Flex ansetzen und los!!
Übrig bleiben die kleinen Schweißpunkte, die sich leicht wegschleifen lassen.
Außerdem finden wir an dieser Stelle den Grund allen Übels, der Falzrost kommt zu Tage und kann jetzt behandelt werden.
Bei mir kriegt er erst mal ne ordentliche Ladung Owatrol zu schlucken.
Inzwischen kann das Ersatzblech vorbereitet werden.
Ich bevorzuge Einschweißbleche, Reperaturbleche zum Drüberbraten, die man immer öfter angeboten bekommt, halte ich für Pfusch, da die eigentliche Rostursache nur versteckt wird. Außerdem wird die Fuge ihrem Zweck entfremdet und mit dem Blech versteift. Hinter den Reperaturblechen nistet sich dann Feuchtigkeit ein und bildet in aller Ruhe das nächste Gammelbiotop.
Also, Einschweißblech passend schneiden, dabei die 8mm vom inneren Falz übernehmen, damits am Ende bündig ist.
Jetzt das Blech genau einpassen. Große Spalte machen Probleme beim Schweißen.
So siehts dann aus.
Das Anschlußblech und das hintere Teil des Radlaufs werden auch sauber ausgetrennt, wobei hier die Bleche aufeinander liegen. Das bedeutet lediglich Schweißpunkte auffräsen bzw. wegschleifen.
Alles eingepaßt:
Geschweißt wird später, wenn die Witterung mal wieder eine Grundierung zuläßt.
Blanke Stellen werden deshalb kurzfristig mit Owatrol versiegelt, welches aber später wieder entfernt werden sollte.
Gruß Peter
- puffin
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Hallo,
@ totti
der Streifschaden ist in der Seitenwand relativ harmlos, deswegen habe ich mich entschieden, das per Dellendoc zu richten, oder evtl. spachteln.
Die Schiebetür ist da schlimmer dran, aber da habe ich schon eine Neue.
Für die derbe Delle an der hinteren Ecke habe ich die Zusage von meinem Lackierer, diese per Gleithammer (besser bekannt als Wichser) zu entfernen. Darauf bin ich echt gespannt und ich werde das natürlich auch ausgiebig
Gruß Peter
@ totti
der Streifschaden ist in der Seitenwand relativ harmlos, deswegen habe ich mich entschieden, das per Dellendoc zu richten, oder evtl. spachteln.
Die Schiebetür ist da schlimmer dran, aber da habe ich schon eine Neue.
Für die derbe Delle an der hinteren Ecke habe ich die Zusage von meinem Lackierer, diese per Gleithammer (besser bekannt als Wichser) zu entfernen. Darauf bin ich echt gespannt und ich werde das natürlich auch ausgiebig
Gruß Peter
- sam
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wundere mich auch n bisschen dass Du die Seitenwand drin gelassen hast, wie löst Du den das mit dem Rost da? da kann man ja nach der einschweissung noch durch gucken... Baust da net den Rost gleich wieder mit ein???
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(A. Einstein)
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- puffin
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Sind aus der Bucht.
Verkäufer ATP.
Die Passform ist ok, wegen der Qualität des Bleches selber kann ich nur soviel sagen: ich habe ein original Abschlußblech und eins aus der Bay.
Am Gewicht kaum Unterschied, aber das Originalteil ist halt optisch hochwertiger, keine Grate und vollständig grundiert.
Gründliches Vorgehen beim Grundieren/ lackieren ist hier wohl angesagt.
Gruß Peter
Verkäufer ATP.
Die Passform ist ok, wegen der Qualität des Bleches selber kann ich nur soviel sagen: ich habe ein original Abschlußblech und eins aus der Bay.
Am Gewicht kaum Unterschied, aber das Originalteil ist halt optisch hochwertiger, keine Grate und vollständig grundiert.
Gründliches Vorgehen beim Grundieren/ lackieren ist hier wohl angesagt.
Gruß Peter
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Hi Peter,
bist ja fleißig am basteln. Sie gut aus!
Bringst den Schweißapparat zum nächsten Stammtisch mit und dann gehts los!!
Gruß Tom
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Das zwölfte, mwmp6rbf.jpg...puffin hat geschrieben:Hallo,
@ sam:
muß jetzt doch mal nachfragen, welchen Teil der Seitenwand du meinst.
evtl. auf welchem Bild sichtbar?
Gruß Peter
Da haste den "Deckel" vom Schweller schon eingeschweißt und in dem mit Edding markierten Bereich kann man durch die Aussenwand gucken, oder nich?
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Schönen Abend,
@sam, an der Stelle muß ich noch hin, da soll ein selbstgeformtes Rep-Blech rein, da die Form da ziemlich simpel ist. Zur Zeit will ich das Schweißen an der Stelle vermeiden, da witterungstechnisch das Grundieren noch nicht funktioniert.
Thema Heute: Ausdellen
Habe mich heute an die Mordsdelle im Heckbereich gemacht.
Über die Technik des Ausbeulens mit dem Gleithammer habe ich mich kundig gemacht und mir gleich mal so ein Teil zurechtgefummelt.
Es wird benötigt:
-ein langer Bolzen mit M10 o.M12 Gewinde am Ende
-ein Gleitkörper aus massivem Stahl mit 11er o.13er Loch in der Mitte
-eine Handvoll 10er o. 12er Muttern
-ein Schweißgerät
So sollte es ausehen:
Der massive Körper läßt sich leicht auf dem Bolzen bewegen und schlägt
gegen den aufgeschweißten Kragen am Ende des Bolzens. Hat man den Hammer auf eine aufgeschweißte Mutter an der Karosserie geschraubt, wirkt die Schlagenergie gegen die Delle und treibt diese aus dem Blech.
D.H. Blech blankkeksen, Muttern aufschweißen, dabei immer von außen nach innen vorarbeiten, mit viiiieeeel Gefühl und sachte.
Zeit lassen dabei, immer mal ein Foto zwischendurch (@ gvz )
dann sieht man bald, wie die Sache läuft.
Die Mutter am Besten mit 3 KLEINEN!!! Punkten heften.
Durch leichtes Hebeln mit dem Hammer merkt man schon, das man das Blech regelrecht "lenken" kann.
Der Erfolg ist verblüffend.
Immer weiter nach innen vorrücken.
Die Schraube dient als Griff beim Anschweißen der Mutter.
Jetzt nur noch sauber verschleifen.
Dabei merkt man, das die Schweißpunkte für Verzug im Blech gesorgt haben, man hat jetzt mehrere kleine Dellen.
Von der Großen ist nichts mehr zu sehen.
Ausgestattet mit diesen Erkenntnissen gehts jetzt voller Elan an die untere Delle, die hats in sich, ein fetter Streifschuß mit scharfen Abdrücken im Blech.
Wie man sieht, bekommt man die Delle fast vollständig zurückgeformt.
Was bleibt, sind die kleinen Dellen vom Schweißen. Da werde ich spachteln müssen.
Provisorisch grundiert, das hält paar Tage.
Vielleicht stolpert mal ein Profi über meine Beschreibung, über Anregungen,Tips und Verbesserungen würde ich mich freuen.
Fazit:
Mit einfachen Mitteln und etwas Geduld kann man ganz brauchbare Ergebnisse erzielen.
Gruß Peter
@sam, an der Stelle muß ich noch hin, da soll ein selbstgeformtes Rep-Blech rein, da die Form da ziemlich simpel ist. Zur Zeit will ich das Schweißen an der Stelle vermeiden, da witterungstechnisch das Grundieren noch nicht funktioniert.
Thema Heute: Ausdellen
Habe mich heute an die Mordsdelle im Heckbereich gemacht.
Über die Technik des Ausbeulens mit dem Gleithammer habe ich mich kundig gemacht und mir gleich mal so ein Teil zurechtgefummelt.
Es wird benötigt:
-ein langer Bolzen mit M10 o.M12 Gewinde am Ende
-ein Gleitkörper aus massivem Stahl mit 11er o.13er Loch in der Mitte
-eine Handvoll 10er o. 12er Muttern
-ein Schweißgerät
So sollte es ausehen:
Der massive Körper läßt sich leicht auf dem Bolzen bewegen und schlägt
gegen den aufgeschweißten Kragen am Ende des Bolzens. Hat man den Hammer auf eine aufgeschweißte Mutter an der Karosserie geschraubt, wirkt die Schlagenergie gegen die Delle und treibt diese aus dem Blech.
D.H. Blech blankkeksen, Muttern aufschweißen, dabei immer von außen nach innen vorarbeiten, mit viiiieeeel Gefühl und sachte.
Zeit lassen dabei, immer mal ein Foto zwischendurch (@ gvz )
dann sieht man bald, wie die Sache läuft.
Die Mutter am Besten mit 3 KLEINEN!!! Punkten heften.
Durch leichtes Hebeln mit dem Hammer merkt man schon, das man das Blech regelrecht "lenken" kann.
Der Erfolg ist verblüffend.
Immer weiter nach innen vorrücken.
Die Schraube dient als Griff beim Anschweißen der Mutter.
Jetzt nur noch sauber verschleifen.
Dabei merkt man, das die Schweißpunkte für Verzug im Blech gesorgt haben, man hat jetzt mehrere kleine Dellen.
Von der Großen ist nichts mehr zu sehen.
Ausgestattet mit diesen Erkenntnissen gehts jetzt voller Elan an die untere Delle, die hats in sich, ein fetter Streifschuß mit scharfen Abdrücken im Blech.
Wie man sieht, bekommt man die Delle fast vollständig zurückgeformt.
Was bleibt, sind die kleinen Dellen vom Schweißen. Da werde ich spachteln müssen.
Provisorisch grundiert, das hält paar Tage.
Vielleicht stolpert mal ein Profi über meine Beschreibung, über Anregungen,Tips und Verbesserungen würde ich mich freuen.
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Gruß Peter
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-ein Gleitkörper aus massivem Stahl mit 11er o.13er Loch in der Mitte
Das nennt man auch Stiftzieher und kostet nicht die Welt.
Und das sind die passenden Schweissbolzen dazu. Wer es etwas perfekter machen will. Mit den Materialien will ich das machen.
Das nennt man auch Stiftzieher und kostet nicht die Welt.
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- Papajupe
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Ich will mal schaun ob zu meinen Schutzgasgerät auch eine Bolzenschweisspistole passt. Mit etwas Glück kostet ein gebrauchtes Bolzenschweissgerät 400eu. Bolzengrösse von 4mm müsste eigentlich reichen.puffin hat geschrieben:Hast du ein Bolzenschweißgeraet oder wie kriegst du die Bolzen fest?
Is ne feine Sache das,
Gruß Peter
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Bischen Hammerwerkzeug habe ich zum Ausbeulen, sprich auch ausgeformte Stahlklötze zum Gegenhalten. Nur Gleithammer sagt mir jetzt nicht so viel. Liegt aber auch daran das ich mir Bilder besser einprägen kann als Begriffe gibt dafür sogar dafür ein Begriff in der Fachwelt der Medizin.
ps.: habe gegoogelt Gleithammer
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Papajupe hat geschrieben:Ich will mal schaun ob zu meinen Schutzgasgerät auch eine Bolzenschweisspistole passt. Mit etwas Glück kostet ein gebrauchtes Bolzenschweissgerät 400eu. Bolzengrösse von 4mm müsste eigentlich reichen.puffin hat geschrieben:Hast du ein Bolzenschweißgeraet oder wie kriegst du die Bolzen fest?
Is ne feine Sache das,
Gruß Peter
such mal in der bucht nach "spotter".
da gibts diverse sets mit pistole, nägeln und gleithammer ab 280€ ca.
wird für hobby bullianwendungen wohl dicke reichen.
___________________________________________
Grüße: Domi
85er Ex BW, CS, 3H, Bleischwerer Camping "light" Ausbau.
Das gute am 5 Gang... Du kannst 4x runterschalten
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Sind ja interessante Angebote dabei ab 300eu..........thx DomiDomi hat geschrieben:Papajupe hat geschrieben:Ich will mal schaun ob zu meinen Schutzgasgerät auch eine Bolzenschweisspistole passt. Mit etwas Glück kostet ein gebrauchtes Bolzenschweissgerät 400eu. Bolzengrösse von 4mm müsste eigentlich reichen.puffin hat geschrieben:Hast du ein Bolzenschweißgeraet oder wie kriegst du die Bolzen fest?
Is ne feine Sache das,
Gruß Peter
such mal in der bucht nach "spotter".
da gibts diverse sets mit pistole, nägeln und gleithammer ab 280€ ca.
wird für hobby bullianwendungen wohl dicke reichen.
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nnneeeeeeeeeeeeeeeee kannste Knicken bei einen durchschnittlichen Stundensatz von 75eu.........nicht Umsonst kostet eine Buslackierung mit annehmbarer Quali ab 2500eu, ohne Fugenbehandlung.*senor-coconut* hat geschrieben:300 euro für ein paar beulen? kriegt man das nicht für einen ähnlichen preis beim karrosseriebauer erledigt?
grüße
- puffin
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Hallo,
Sonne scheint , da gehts weiter:
Heute, Falz linke Seitenwand verarzten.
So siehts da aus. Schnitt sauber anzeichnen, der ganze Rost muß raus.
Gründlich Lack entfernen, eine gute Schweißvorbereitung ist das A und O, reine Kontaktfreudigkeit.
Das Reperaturblech spendet die alte Schiebetür, vorher entlacken, dann gehts leichter.
Falzbiegung anpassen, an der Homemade Kantbank.
und eingepaßt...
Hier auf Paßgenauigkeit achten, zu große Spalte erschweren das Schweißen.
geheftet....
und die Lücken dicht schweißen.
Dabei immer die Punkte weit entfernt setzen, damit nicht soviel Hitze ins Blech kommt.
Zeit lassen!!!
Ein Grobschliff, dann sieht man die restlichen Lücken besser.
Fertig unten...
Selbes Schema oben und fertig...
Entfetten Grundieren...
Gruß Peter
Sonne scheint , da gehts weiter:
Heute, Falz linke Seitenwand verarzten.
So siehts da aus. Schnitt sauber anzeichnen, der ganze Rost muß raus.
Gründlich Lack entfernen, eine gute Schweißvorbereitung ist das A und O, reine Kontaktfreudigkeit.
Das Reperaturblech spendet die alte Schiebetür, vorher entlacken, dann gehts leichter.
Falzbiegung anpassen, an der Homemade Kantbank.
und eingepaßt...
Hier auf Paßgenauigkeit achten, zu große Spalte erschweren das Schweißen.
geheftet....
und die Lücken dicht schweißen.
Dabei immer die Punkte weit entfernt setzen, damit nicht soviel Hitze ins Blech kommt.
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Ein Grobschliff, dann sieht man die restlichen Lücken besser.
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Gruß Peter
- pupswedel
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Hey!
Wow,echt saubere Arbeit! Besonders das mit dem Kotflügel,genau so werd ich meine auch machen. Habe leider damals denn absolut dummen fehler gemacht,einfach nur ein Rep. Blech drüberzusetzen..
Gruß
Felix
Wow,echt saubere Arbeit! Besonders das mit dem Kotflügel,genau so werd ich meine auch machen. Habe leider damals denn absolut dummen fehler gemacht,einfach nur ein Rep. Blech drüberzusetzen..
Gruß
Felix
86er AAZ in schwarz, Mangels Modular auf 235ern, 10" BKV.. und viel mehr!
Schon deine Umwelt, fahr' mit dem Bus!
Schon deine Umwelt, fahr' mit dem Bus!
- puffin
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Schönen Tag, allerseits,
Hab den Thread mal wieder vorgeholt, weils am Bulli weitergeht.
Ich habe die letzten Tage fleißig weitergeschweißt usw. aber nur an Stellen, die schon mal fotografiert worden sind.
Aber heute:
Radlauf vorn rechts, der berüchtigte, der mit dem Tankstutzen!!
Hier gilt:
Nur soviel wegschneiden, wie unbedingt nötig!
Schnittkante an einen Falz/ Sicke legen, das gibt Stabilität und ist unauffälliger nachher beim Schleifen.
Kurze Schweißstöße wählen, deshalb bei mir auch am höchsten Punkt des Radlaufes der Schnitt.
Schnitt oben möglichst nach innen verlegen, ist später unauffälliger.
Und immer schön die Punkte versetzen, wie schonmal oben erwähnt, die gibts auch keinen Verzug im Blech.
Und fertisch..
Noch ein Wort zu den Fugen.
Ich hab die Dünnen Flexscheiben mal ausprobiert, damit kommt man prima in die Fuge.
Allerdings sind eine ruhige Hand und Konzentration gefragt.
Flexen nur solange wie Roststaub und Dreck kommen, bei Funkenflug ist man schon zu weit drinnen.
Dann Sandstrahlen, auf dem Foto kann man die Strahlränder der Aufsetzgummis der Pistole gut erkennen, dann gründlich ausblasen.
Mein Rostverhinderer: das BOB-System.
Demnächst werden die hinteren Radläufe eingeschweißt, von den Vorarbeiten habe ich ja schon berichtet. Dabei werde ich einen Klebeversuch starten, in der Hoffnung, eine dauerhaftere Lösung zu finden.
Es wird weiterberichtet.
Gruß Peter
Hab den Thread mal wieder vorgeholt, weils am Bulli weitergeht.
Ich habe die letzten Tage fleißig weitergeschweißt usw. aber nur an Stellen, die schon mal fotografiert worden sind.
Aber heute:
Radlauf vorn rechts, der berüchtigte, der mit dem Tankstutzen!!
Hier gilt:
Nur soviel wegschneiden, wie unbedingt nötig!
Schnittkante an einen Falz/ Sicke legen, das gibt Stabilität und ist unauffälliger nachher beim Schleifen.
Kurze Schweißstöße wählen, deshalb bei mir auch am höchsten Punkt des Radlaufes der Schnitt.
Schnitt oben möglichst nach innen verlegen, ist später unauffälliger.
Und immer schön die Punkte versetzen, wie schonmal oben erwähnt, die gibts auch keinen Verzug im Blech.
Und fertisch..
Noch ein Wort zu den Fugen.
Ich hab die Dünnen Flexscheiben mal ausprobiert, damit kommt man prima in die Fuge.
Allerdings sind eine ruhige Hand und Konzentration gefragt.
Flexen nur solange wie Roststaub und Dreck kommen, bei Funkenflug ist man schon zu weit drinnen.
Dann Sandstrahlen, auf dem Foto kann man die Strahlränder der Aufsetzgummis der Pistole gut erkennen, dann gründlich ausblasen.
Mein Rostverhinderer: das BOB-System.
Demnächst werden die hinteren Radläufe eingeschweißt, von den Vorarbeiten habe ich ja schon berichtet. Dabei werde ich einen Klebeversuch starten, in der Hoffnung, eine dauerhaftere Lösung zu finden.
Es wird weiterberichtet.
Gruß Peter
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- Kontaktdaten:
Einen Feindruckluftschleifer oder nur fein Geschliffen.puffin hat geschrieben:Moin,
@ papajupe
-erst grob mit der Flex/Schruppscheibe, dann fein mit Druckluftstabschleifer
Gruß Peter
Habe auf Arbeit mit Geräten von FEIN gearbeitet.
Daher die Frage.
Inner Bucht findet man diesen Hersteller nicht...........wohl zu qualitativ Hochwertig.
- puffin
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Tach und Hallo,
Samstag habe ich die Klebeaktion gestartet. Ich erhoffe mir davon mehr Freizeit, Freizeit in der ich mich nicht mehr um Fugenrost kümmern muß .
Vorarbeiten wie folgt:
- Radkästen blechtechnisch in Ordnung bringen,
- grundieren
- lackieren
- die neuen Anbauteile (Endspitze, Radläufe) ebenfalls grundieren
- lackieren
Jetzt nur noch die Fügeflächen mit Sikaflex versehen, eine kleine Raupe reicht und die Teile zusammenpressen.
Ich habe da Gripzangen benutzt, die an den Flächen fassen, wo noch geschweißt werden soll. (s. Bilder)
An der hinteren Lasche der Endspitze werden noch zwei Löcher gebohrt und eine Lochschweißung durchgeführt, wie original.
Der Ansatz am alten Radlauf wird auch noch ordentlich geschweißt, dann sollte die Hitzeeinwirkung auf ein Minimum beschränkt sein, und im Falz kein blankes Blech mehr existieren.
Austretendes Sikaflex gleich an die originale Fugenoptik anpassen.
Habe letzte Woche mal probeweise zwei lackierte Bleche mit Sikaflex 221 verpreßt und nach zwölf Stunden mit Muskelkraft nicht mehr lösen können. Erst nach dem ich den Schraubstock zu Hilfe genommen hab, ließ sich da was ausrichten.
Der mechanische Halt sollte gewährleistet sein (hoffe ich).
Ansonsten betrachte ich mich dahingehend als Versuchskarnickel.
Gruß Peter
Samstag habe ich die Klebeaktion gestartet. Ich erhoffe mir davon mehr Freizeit, Freizeit in der ich mich nicht mehr um Fugenrost kümmern muß .
Vorarbeiten wie folgt:
- Radkästen blechtechnisch in Ordnung bringen,
- grundieren
- lackieren
- die neuen Anbauteile (Endspitze, Radläufe) ebenfalls grundieren
- lackieren
Jetzt nur noch die Fügeflächen mit Sikaflex versehen, eine kleine Raupe reicht und die Teile zusammenpressen.
Ich habe da Gripzangen benutzt, die an den Flächen fassen, wo noch geschweißt werden soll. (s. Bilder)
An der hinteren Lasche der Endspitze werden noch zwei Löcher gebohrt und eine Lochschweißung durchgeführt, wie original.
Der Ansatz am alten Radlauf wird auch noch ordentlich geschweißt, dann sollte die Hitzeeinwirkung auf ein Minimum beschränkt sein, und im Falz kein blankes Blech mehr existieren.
Austretendes Sikaflex gleich an die originale Fugenoptik anpassen.
Habe letzte Woche mal probeweise zwei lackierte Bleche mit Sikaflex 221 verpreßt und nach zwölf Stunden mit Muskelkraft nicht mehr lösen können. Erst nach dem ich den Schraubstock zu Hilfe genommen hab, ließ sich da was ausrichten.
Der mechanische Halt sollte gewährleistet sein (hoffe ich).
Ansonsten betrachte ich mich dahingehend als Versuchskarnickel.
Gruß Peter
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Da schaut ja echt super aus, Peter!!
Wann kommst denn wieder mal zum Stammtisch??
Ich könnt Dir da ein paar Löcher von der Doka zum Zuschweißen mitbringen
.......oder ich belege mal einen Schweißkurs bei Dir.........
Gruß Tom
Wann kommst denn wieder mal zum Stammtisch??
Ich könnt Dir da ein paar Löcher von der Doka zum Zuschweißen mitbringen
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Gruß Tom
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Das sieht ja nach Höchstform aus, was Du da machst. Lochfraß an meiner Doka wäre übertrieben, aber der Radlauf links ( da wo der Sicherheitsgurt verschraubt ist) ist bald durchgegammelt und noch etwas weiter hinten bröselts schon ein bißchen.....puffin hat geschrieben:Hallo Tom,
Kann im April nich zum Stammtisch, muß nächste Woche leider Spätschicht abrackern.
Wenn du Lochfraß an der Doka hast, sollten wir mal was unternehmen, bin grad in Form
Gruß Peter
Ich mal die Doka mal beige an und und stell sie bei Dir auf den Hof, dann fällts vielleicht nicht so auf
Gruß Tom
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Wenn das ein ernstgemeintes Angebot ist, dann komm ich gern drauf zurück.puffin hat geschrieben:Da läßt sich was machen, aber frühestens Herbst.
Wenn deine Doka in meine Garage paßt, können wir sogar die Weihnachtsfeiertage damit verbringen .
Höhe 2,00m.
Gruß Peter
Doka hat jetzt sowieso erst mal Sommerpause. Ab November darf sie dann wieder auf die Straße. Wenns mal wieder zum Stammtisch klappt, können wir mal drüber reden....
Schon mal Danke.....
Gruß Tom
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Hallo Tom,
für die Gurtaufnahme gibts fertige Bleche mit angeschweißter Schraube für kleines Geld, ich habe die schon mal in der Bucht rumpaddeln sehen.
Mit den Dingern kein Problem, Angebot steht.
Das "weiter hinten" könnte ein Problem werden, wenns den Holm oder das Blech hinter dem Ausgleichsbehälter vom Tank erwischt hat.
Im Innenraum ist die Sicke im Blech zu sehen, (Fußraum hinten, unter dem Batteriefachdeckel) wenns da schon rostig funkelt, dann ist es was Größeres.
Aber trotzdem machbar.
Gruß Peter
für die Gurtaufnahme gibts fertige Bleche mit angeschweißter Schraube für kleines Geld, ich habe die schon mal in der Bucht rumpaddeln sehen.
Mit den Dingern kein Problem, Angebot steht.
Das "weiter hinten" könnte ein Problem werden, wenns den Holm oder das Blech hinter dem Ausgleichsbehälter vom Tank erwischt hat.
Im Innenraum ist die Sicke im Blech zu sehen, (Fußraum hinten, unter dem Batteriefachdeckel) wenns da schon rostig funkelt, dann ist es was Größeres.
Aber trotzdem machbar.
Gruß Peter
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Hallo Leutz,
Samstag ist Bullitag!!
Heute Gurtaufnahme Beifahrerseite.
@ Boxer Tom:
Arbeitsaufwand ca. 2-3 Std, allerdings ist hier bei mir der Rost erst im Anfangsstadium, der Gammel offenbarte sich erst beim Entfernungsversuch der Gurtschraube.
@ 11erKlaus,
hast Recht gehabt, die Drahtbürste greift hier ins Leere.
Ist zwar optisch ein Desaster, aber ich hänge den Ausgleichsbehälter vor.
Innen zum Glück Teppich!!!
Bis demnächst
Gruß Peter
Samstag ist Bullitag!!
Heute Gurtaufnahme Beifahrerseite.
@ Boxer Tom:
Arbeitsaufwand ca. 2-3 Std, allerdings ist hier bei mir der Rost erst im Anfangsstadium, der Gammel offenbarte sich erst beim Entfernungsversuch der Gurtschraube.
@ 11erKlaus,
hast Recht gehabt, die Drahtbürste greift hier ins Leere.
Ist zwar optisch ein Desaster, aber ich hänge den Ausgleichsbehälter vor.
Innen zum Glück Teppich!!!
Bis demnächst
Gruß Peter
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Sonnige Grüße,
Ergebnisse vom Samstag:
Windschutzscheibenrahmen instandgesetzt:
Arbeitsaufwand ca. 3 Std
Zuerst Scheibe ausbauen, entrosten, Fotos machen.
Beifahrerseite
und Fahrerseite.
Hier habe ich einfach nur die Löcher ohne Rep-blech zugeschweißt.
und verschliffen,
Auf der Fahrerseite bin ich mit dem Falz nicht so 100%ig zufrieden, da ist etwas zuviel Brösel zu Tage getreten. Da werde ich den Falz noch nachträglich einschweißen.
Mit einer Schiebetür als Blechspender ist ja auch ein Scheibenrahmen vorhanden.
Außerdem habe ich noch die Fuge am Fahrerseite-Radlauf gestrahlt und verschliffen.
Hier war mal ausnahmsweise keine Schweißarbeit nötig.
Bis demnächst
Gruß Peter
Ergebnisse vom Samstag:
Windschutzscheibenrahmen instandgesetzt:
Arbeitsaufwand ca. 3 Std
Zuerst Scheibe ausbauen, entrosten, Fotos machen.
Beifahrerseite
und Fahrerseite.
Hier habe ich einfach nur die Löcher ohne Rep-blech zugeschweißt.
und verschliffen,
Auf der Fahrerseite bin ich mit dem Falz nicht so 100%ig zufrieden, da ist etwas zuviel Brösel zu Tage getreten. Da werde ich den Falz noch nachträglich einschweißen.
Mit einer Schiebetür als Blechspender ist ja auch ein Scheibenrahmen vorhanden.
Außerdem habe ich noch die Fuge am Fahrerseite-Radlauf gestrahlt und verschliffen.
Hier war mal ausnahmsweise keine Schweißarbeit nötig.
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Eine Woche Schleifarbeit liegt hinter mir:
Der Vorbesitzer hat mit der heißen Rolle ein optisches Desaster fabriziert, das gibt ordentlich was zu tun für den Schleifer:
Rupes Druckluftschleifer mit 150 mm Teller, die Ecken dann mit Schleifschwämmen, macht sich sehr gut.
Morgen gehts zum Lackierer, in 2 Wochen wird er schätzungsweise fertig sein.
Gruß Peter
Der Vorbesitzer hat mit der heißen Rolle ein optisches Desaster fabriziert, das gibt ordentlich was zu tun für den Schleifer:
Rupes Druckluftschleifer mit 150 mm Teller, die Ecken dann mit Schleifschwämmen, macht sich sehr gut.
Morgen gehts zum Lackierer, in 2 Wochen wird er schätzungsweise fertig sein.
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Soooo,
heute Fertigmeldung mit Bildern vom Lackieren.
Man ahnt schon, welche arbeit das Abkleben macht.
Hier schon in der Kabine, beim Entstauben.
..und jetzt gehts los
..fertig
Endlich wieder auf dem Hof:
Ich werde jetzt noch eine grobe Kostenaufstellung zusammentragen.
Diese beinhaltet dann den kompletten Aufbau der Karosserie, den Motorumbau auf KYTD und den Ausbau der Campingausstattung.
Nach meiner Einschätzung werden es so ungefähr 5000 Eier inkl. Kaufpreis werden.
Also für alle diejenigen, die weniger Geld ausgeben wollen und sich eine ordentliche Substanz mit überholtem Motor einbilden.......vergeßt es!!
Unter dem gehts nicht und man darf noch ordentlich selbst Hand anlegen.
Stolze Grüße
Peter
heute Fertigmeldung mit Bildern vom Lackieren.
Man ahnt schon, welche arbeit das Abkleben macht.
Hier schon in der Kabine, beim Entstauben.
..und jetzt gehts los
..fertig
Endlich wieder auf dem Hof:
Ich werde jetzt noch eine grobe Kostenaufstellung zusammentragen.
Diese beinhaltet dann den kompletten Aufbau der Karosserie, den Motorumbau auf KYTD und den Ausbau der Campingausstattung.
Nach meiner Einschätzung werden es so ungefähr 5000 Eier inkl. Kaufpreis werden.
Also für alle diejenigen, die weniger Geld ausgeben wollen und sich eine ordentliche Substanz mit überholtem Motor einbilden.......vergeßt es!!
Unter dem gehts nicht und man darf noch ordentlich selbst Hand anlegen.
Stolze Grüße
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Das Frontblech funktioniert ähnlich wie an den anderen Stellen auch.
Alten Gammel sauber raustrennen, Rep-blech herstellen und einschweißen, Punkt für Punkt.
Ich hab nicht jede Ecke fotografiert, das wäre dann hier echt zu lang geworden, zumal da wirklich immer das gleiche Schema abläuft.
Gruß Peter
Alten Gammel sauber raustrennen, Rep-blech herstellen und einschweißen, Punkt für Punkt.
Ich hab nicht jede Ecke fotografiert, das wäre dann hier echt zu lang geworden, zumal da wirklich immer das gleiche Schema abläuft.
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Soooo,
wie versprochen noch eine kleine Kostenaufstellung der Restauration bis jetzt.
1.Kaufpreis ................................................................................1500,00
2.Kosten Karosserie, Bleche, Lack, Konservierung etc...............1425,00
3.Motorumbau auf KYTD,KY Rumpf, Lader, ZK, Dichtungen etc...2544,00
4.Camping/ Innenaustattung, Ladegerät, Kühlbox, Elektrik........722,00
Beläuft sich dann auf gesamt ...................................................6191,00
Für eine komplette Restauration muß noch das Fahrwerk überholt werden, Handlungsbedarf besteht da allerdings noch nicht.
Jetzt muß ich mich erst mal finanziell erholen.
Wem sich die Gelegenheit bietet, einen karosserimäßig einwandfreien Bus mit nachweislich überholten/neuen Antriebsaggregaten zu erwerben, hat hier zumindest mal einen kleinen Anhaltspunkt.
Arbeitslohn ist in meiner Aufstellung nicht enthalten, da alles in Eigenleistung erschaffen wurde (außer Lackierung, Preis hierfür 950,00)
Verabschiede mich bis zum nächsten Projekt
Peter
wie versprochen noch eine kleine Kostenaufstellung der Restauration bis jetzt.
1.Kaufpreis ................................................................................1500,00
2.Kosten Karosserie, Bleche, Lack, Konservierung etc...............1425,00
3.Motorumbau auf KYTD,KY Rumpf, Lader, ZK, Dichtungen etc...2544,00
4.Camping/ Innenaustattung, Ladegerät, Kühlbox, Elektrik........722,00
Beläuft sich dann auf gesamt ...................................................6191,00
Für eine komplette Restauration muß noch das Fahrwerk überholt werden, Handlungsbedarf besteht da allerdings noch nicht.
Jetzt muß ich mich erst mal finanziell erholen.
Wem sich die Gelegenheit bietet, einen karosserimäßig einwandfreien Bus mit nachweislich überholten/neuen Antriebsaggregaten zu erwerben, hat hier zumindest mal einen kleinen Anhaltspunkt.
Arbeitslohn ist in meiner Aufstellung nicht enthalten, da alles in Eigenleistung erschaffen wurde (außer Lackierung, Preis hierfür 950,00)
Verabschiede mich bis zum nächsten Projekt
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Wow,
hast es ja gerade noch rechtzeitig zum Urlaub geschafft!!
Wünsche gute Fahrt und schönen, erholsamen Urlaub, Peter!!
Und nach dem Urlaub ne andere Schicht, daß Du auch mal wiede rzum Stammtisch kommen kannst!
Bis bald
Gruß Tom
hast es ja gerade noch rechtzeitig zum Urlaub geschafft!!
Wünsche gute Fahrt und schönen, erholsamen Urlaub, Peter!!
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Bis bald
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Re: Bebilderte Wiederbelebung eines Multivan
So, hab mich mal wieder hochgepuscht.
Seit heute arbeitet ein überholtes Getriebe im Multivan.
Kennbuchstabe AAS, mit 40%iger Sperre, neu überholt.
Danke an dieser Stelle an Norbert, sehr nette und vor allem kompetente Bekanntschaft.
Ich habe das Getriebe selbst vorbeigebracht und war nach dem Frühstück sofort eingeladen zum gemeinsamen Zerlegen.
Es wurden Ölleitbleche verbaut und der 5.Gang auf 0,78 verlängert.
Nach knapp einer Woche war es fertig und seit heute brummt der Bulli mit 5 Vorwärtsgängen.
Schaltung hängt an der alten 4-Gang Kulisse, da fehlt noch etwas Feintuning.
Also, wieder eine Baustelle weniger und.....Euro ärmer....
Seit heute arbeitet ein überholtes Getriebe im Multivan.
Kennbuchstabe AAS, mit 40%iger Sperre, neu überholt.
Danke an dieser Stelle an Norbert, sehr nette und vor allem kompetente Bekanntschaft.
Ich habe das Getriebe selbst vorbeigebracht und war nach dem Frühstück sofort eingeladen zum gemeinsamen Zerlegen.
Es wurden Ölleitbleche verbaut und der 5.Gang auf 0,78 verlängert.
Nach knapp einer Woche war es fertig und seit heute brummt der Bulli mit 5 Vorwärtsgängen.
Schaltung hängt an der alten 4-Gang Kulisse, da fehlt noch etwas Feintuning.
Also, wieder eine Baustelle weniger und.....Euro ärmer....
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- Harter Kern
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- Leistung: 87 PS
- Motorkennbuchstabe: SR
- Anzahl der Busse: 2
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Re: Bebilderte Wiederbelebung eines Multivan
Hallo Peter ,
Schön anzusehen , dein Bulli .
Mir gefällt das Grün sehr gut .
Ja , die Kosten sollte man nicht
überschätzen aber irgendwie machts
man doch gerne .
Gruss Mirco
Schön anzusehen , dein Bulli .
Mir gefällt das Grün sehr gut .
Ja , die Kosten sollte man nicht
überschätzen aber irgendwie machts
man doch gerne .
Gruss Mirco
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Sei umweltbewusst - Fahre (VW) Bus
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