Motorprobleme WBX MV
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Motorprobleme WBX MV
Moin moin,
brauche mal wieder die Hilfe des Forums. Ich habe meinen Bulli dieses Jahr Ende März ausgemottet. Alles schien normal. Danach wanderte er für kleinere Reparaturen wieder für 4 Wochen in die Garage. Nachdem dann das Wetter einiegermaßen passte und es los gehen sollte klappte wieder mal garnix. Erstmal läuft das Motörchen im Leerlauf minimal unrund. Das hat er schonmal, ist halt kein neuer Motor. Komischerweise lief er vor dem Winterschlaf deutlich besser. An der Ampel stehend merkt man genau am rucken im Lenkrad das er nicht nen hundertprozentiegen Leerlauf hat. Alles andere funktionierte dann ca 50 km , gute Gasannahme, normle Endgeschwindigkeit sonst kein ruckeln oder ähnliches bis er dann plötzlich total überfette. Er spuckte einzelne schwarze Rauchwölkchen und fahren war unter starkem ruckeln und drastischem Leistungssabfall unmöglich. Nebenbei stank er deutlich nach Sprit und Abgasen. Einmal ausmachen und dann wieder starten brachte erstmal Besserung, mal für 1km mal für 5km. Ich hab dann einieges rumprobiert ohne das es besser wurde. Mein Schrauber riet mir dann den Stecker hinten links im Motorraum auf dem Wasserbehälter zu überprüfen. Da ich da auch ein bisschen Kalk und Wasser fand machte ich alles sauber. Danach bin ich dann 2 Wochen ohne Probleme gefahren, unteranderem zum Maikäfertreffen über 400km ohne Probleme. Doch nun seit gestern gleiches Problem, manchmal direkt nach dem starten im kalten Zusatand manchmal erst nach 5 , oder mehr Kilometern. Stecker ist sauber, Leerlaufschalter klickt im Leerlauf und bei vollasst. Kerzen, Kabel, Verteilerfinger und Kappe sind neu. Auspuff und Kat sind neu.
Nun tippen wir auf undichte Einspritzdüsen, die werden nun als nächstes neu abgedichtet.
Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht das dass damit zusammen hängt.
Also wenn jemand noch ne Idee hat wonach ich gucken könnte immer raus damit!
gruß Olli
brauche mal wieder die Hilfe des Forums. Ich habe meinen Bulli dieses Jahr Ende März ausgemottet. Alles schien normal. Danach wanderte er für kleinere Reparaturen wieder für 4 Wochen in die Garage. Nachdem dann das Wetter einiegermaßen passte und es los gehen sollte klappte wieder mal garnix. Erstmal läuft das Motörchen im Leerlauf minimal unrund. Das hat er schonmal, ist halt kein neuer Motor. Komischerweise lief er vor dem Winterschlaf deutlich besser. An der Ampel stehend merkt man genau am rucken im Lenkrad das er nicht nen hundertprozentiegen Leerlauf hat. Alles andere funktionierte dann ca 50 km , gute Gasannahme, normle Endgeschwindigkeit sonst kein ruckeln oder ähnliches bis er dann plötzlich total überfette. Er spuckte einzelne schwarze Rauchwölkchen und fahren war unter starkem ruckeln und drastischem Leistungssabfall unmöglich. Nebenbei stank er deutlich nach Sprit und Abgasen. Einmal ausmachen und dann wieder starten brachte erstmal Besserung, mal für 1km mal für 5km. Ich hab dann einieges rumprobiert ohne das es besser wurde. Mein Schrauber riet mir dann den Stecker hinten links im Motorraum auf dem Wasserbehälter zu überprüfen. Da ich da auch ein bisschen Kalk und Wasser fand machte ich alles sauber. Danach bin ich dann 2 Wochen ohne Probleme gefahren, unteranderem zum Maikäfertreffen über 400km ohne Probleme. Doch nun seit gestern gleiches Problem, manchmal direkt nach dem starten im kalten Zusatand manchmal erst nach 5 , oder mehr Kilometern. Stecker ist sauber, Leerlaufschalter klickt im Leerlauf und bei vollasst. Kerzen, Kabel, Verteilerfinger und Kappe sind neu. Auspuff und Kat sind neu.
Nun tippen wir auf undichte Einspritzdüsen, die werden nun als nächstes neu abgedichtet.
Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht das dass damit zusammen hängt.
Also wenn jemand noch ne Idee hat wonach ich gucken könnte immer raus damit!
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Re: Motorprobleme WBX MV
Hört sich an wie meine Geschichte vom Wassertemperaturfühler.
Such mal mit meinem Nickname und Wassertemperaturfühler, da findest du meinen Bericht.
Oder einfach mal nachmessen, Werte kann ich dir schicken, einfach Mailadresse per PN.
Der Temperaturfühler ist links vorne im Motorraum im Waserverteiler.
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Der Temperaturfühler ist links vorne im Motorraum im Waserverteiler.
Gruß Stephan
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(Oscar Wilde; 1854-1900; Irisch poet, playwright, novelist, and critic)
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Re: Motorprobleme WBX MV
Moin,
nich so einfach,ohne das "Opfer" vor sich zu haben...
Spontan fallen mir sämtliche Massestrippen ein.Sowohl auf dem Motor,das Masseband zur Wand und die Strippen an der Wand.6-er Schraube. Da gammelts gerne mal.
Oink!
nich so einfach,ohne das "Opfer" vor sich zu haben...
Spontan fallen mir sämtliche Massestrippen ein.Sowohl auf dem Motor,das Masseband zur Wand und die Strippen an der Wand.6-er Schraube. Da gammelts gerne mal.
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Re: Motorprobleme WBX MV
Das waren bei mir die Anfänge einer defekten Lambda. 5 Km fahren, stark rußend, Leistung im Keller. Wieder gestartet, im Leerlauf OK, aber keine Gasannahme. Im Leerlauf weiter laufen lassen, ca. 3-5 Min., dann wieder alles OK. Muss einwenden, der Bus stand öfters und viel zu lange.
Freundliche Grüße
Martin
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Re: Motorprobleme WBX MV
Mhhh, also dieser temperaturfühler den ihr beschreibt ist auch genau der verdächtiege meines schraubers. werde den mal durchmessen wenn ich donnertag zu ihm fahre.Lamdasonde schließe ich fast aus da die nichtmalein jahr alt ist. Und an Masse hab ich auch gedacht und die Strippen an die man o dranommt hab ich schon überprüft. Aber spricht das denn nicht eher gegen ein Masseproblem wenn er nach dem Neustart erst wieer läuft? und das Teilweise Kilometer weit? was haltet ihr von der idee it den Düsen? Beim letzten Check letztes Jahr sagte man mir bei VW das er gut läuft und dieses minimale , ich nenne es mal Fehlzünden, kommt von nicht mehr ganz dichten Düsen, daher jetzt erstmal die Abdichtaktion.
gruß Olli
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Re: Motorprobleme WBX MV
Unsere MV haben gleiche Symptome und jeder einen anderen Fehler.
Hab den blauen Temp.-Fühler gewechselt, defekt schon nach einem Jahr, ca. 3 T KM.
Wir bekommen unsere E-Teile aus allen Ländern, meist nur nicht aus D. Und halten dürfen sie auch nicht allzu lange, sonst geht die Gewinnspanne flöten, so die Hersteller und Zulieferer.
Hab den blauen Temp.-Fühler gewechselt, defekt schon nach einem Jahr, ca. 3 T KM.
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Martin
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Re: Motorprobleme WBX MV
Düsen prüfen kann nix schaden.
Auch die Dichtringe an den Düsen werden gern mal spröde.
Bei den beschriebenen Sympthomen muss da eine Düse aber ganz böse hängen, nur etwas tropfen erzeugt schlechte Abgaswerte und etwas gezappel im Leerlauf, aber keine größeren Probleme.
Ich tippe immer noch auf Wassertemperaturfühler.
Gibts bei VW und den Dichtring nicht vergessen
Auch die Dichtringe an den Düsen werden gern mal spröde.
Bei den beschriebenen Sympthomen muss da eine Düse aber ganz böse hängen, nur etwas tropfen erzeugt schlechte Abgaswerte und etwas gezappel im Leerlauf, aber keine größeren Probleme.
Ich tippe immer noch auf Wassertemperaturfühler.
Gibts bei VW und den Dichtring nicht vergessen
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Re: Motorprobleme WBX MV
Ich würde auch auf was tippen, was für die Gemischbildung mitverantwortlich ist.
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Re: Motorprobleme WBX MV
Moin moin, nochmal danke für die Tipps. Düsen neu Dichten ist erstmal gestrichen weil mein Schrauber keine Zeit hat und ich mir ziemlich sicher bin das es daran eher nicht liegt. Den Temperaturfühler hinten links im Motorraum wechsel ich am Wochenende mit Dichtung natürlich, Daumen drücken das es besser wird, wollten nächste Woche für ein paar Tage weg, wäre echt blöd wenn der Bulli wieder zickt
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Re: Motorprobleme WBX MV
N'Abend
Motortemperaturfühler hätte ich auch als erstes getippt (Und die entsprechenden Kabel).
Falls es das nicht ist, fällt mir noch der Stecker zum Luftmengenmesser/Luftströmungsmesser ein. Vielleicht hat der Korrosion oder Kabelbruch oder so. Und dann hätte ich mir doch noch mal den Drosselklappenschalter genau angeschaut. Den Spalt für den Leerlauf (ich glaube zwischen 0,05 und 0,1mm) einen Hauch zu eng eingestellt, ergaben bei mir schon mal ähnliche Symptome.
Viel Glück!
Jörg
Motortemperaturfühler hätte ich auch als erstes getippt (Und die entsprechenden Kabel).
Falls es das nicht ist, fällt mir noch der Stecker zum Luftmengenmesser/Luftströmungsmesser ein. Vielleicht hat der Korrosion oder Kabelbruch oder so. Und dann hätte ich mir doch noch mal den Drosselklappenschalter genau angeschaut. Den Spalt für den Leerlauf (ich glaube zwischen 0,05 und 0,1mm) einen Hauch zu eng eingestellt, ergaben bei mir schon mal ähnliche Symptome.
Viel Glück!
Jörg
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Re: Motorprobleme WBX MV
Motor warm fahren
Stecker vom blauen Geber abziehen.
Geht jetzt der Leerlauf nicht nach oben > Fühler defekt oder Kabelbruch = immer Kaltphase = überfetten im Warmbetrieb.
Stecker vom blauen Geber abziehen.
Geht jetzt der Leerlauf nicht nach oben > Fühler defekt oder Kabelbruch = immer Kaltphase = überfetten im Warmbetrieb.
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Re: Motorprobleme WBX MV
So, ich hab mal wieder ein paar Infos.
Den Temperatursensor konnte ich noch nicht tauschen da mir ein falsches Teil geliefert wurde
Hab den Sensor aber gestern mal ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut. Heute dann gefahren. Mir sind nun zwei Sachen aufgefallen. Er läuft im Kaltlaufprogramm top, keinerlei Rucken oder sonsitieges weder im Leerlauf noch bei Lastbetrieb. Wenn er dann von Kalt auf warm umschaltet überfettet er so stark und die oben beschriebenen Probleme treten auf. Wenn ich dann kurz ausmache und wieder an ist alles wieder gut und ich bin 5km bis nach hause ohne Probleme gefahren. ABER, er macht diese Zicken nur wenn ich während er umschaltet von warm auf kalt im Leerlauf ist. Wenn ich fahre und er schaltet um passiert nichts. Dann hat er sein übliches schütteln im Leerlauf läuft aber wie eh und je. Das heißt dann für mich das dass Problem in dem Moment ausgelöst wird wenn er von Kalt auf Warm umschaltet. Irgendwas muss den Motor dann dazu veranlassen zu fett zu laufen, und zwar so fett das er er unfahrbar ist.
Ich hatte leider noch nicht die Möglichkeit während er rumzickt die Stecker der Lambda , vom LLM und vom Temperaturschalter zu ziehen da er das bisher immer an Stellen gemacht hat wo ich nicht anhalten konnte......
Vielleicht kommt ja jetzt einem von euch die Idee worauf das Verhalten schließen lässt. Ich schraub zwar selber aber so bewandert bin ich da nun doch nicht. Ich freue mich also über jeden Hinweis.
Wie geplant wechsle ich, sobald vorhande,n den Sensor und berichte dann.
Gruß Olli
Den Temperatursensor konnte ich noch nicht tauschen da mir ein falsches Teil geliefert wurde
Hab den Sensor aber gestern mal ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut. Heute dann gefahren. Mir sind nun zwei Sachen aufgefallen. Er läuft im Kaltlaufprogramm top, keinerlei Rucken oder sonsitieges weder im Leerlauf noch bei Lastbetrieb. Wenn er dann von Kalt auf warm umschaltet überfettet er so stark und die oben beschriebenen Probleme treten auf. Wenn ich dann kurz ausmache und wieder an ist alles wieder gut und ich bin 5km bis nach hause ohne Probleme gefahren. ABER, er macht diese Zicken nur wenn ich während er umschaltet von warm auf kalt im Leerlauf ist. Wenn ich fahre und er schaltet um passiert nichts. Dann hat er sein übliches schütteln im Leerlauf läuft aber wie eh und je. Das heißt dann für mich das dass Problem in dem Moment ausgelöst wird wenn er von Kalt auf Warm umschaltet. Irgendwas muss den Motor dann dazu veranlassen zu fett zu laufen, und zwar so fett das er er unfahrbar ist.
Ich hatte leider noch nicht die Möglichkeit während er rumzickt die Stecker der Lambda , vom LLM und vom Temperaturschalter zu ziehen da er das bisher immer an Stellen gemacht hat wo ich nicht anhalten konnte......
Vielleicht kommt ja jetzt einem von euch die Idee worauf das Verhalten schließen lässt. Ich schraub zwar selber aber so bewandert bin ich da nun doch nicht. Ich freue mich also über jeden Hinweis.
Wie geplant wechsle ich, sobald vorhande,n den Sensor und berichte dann.
Gruß Olli
- rubskey
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Re: Motorprobleme WBX MV
Lambda!
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Re: Motorprobleme WBX MV
Moin moin,
es gibt Neuigkeiten. Aufgrund eurer Tipps fahre ich nun zwei Tage mit abgeklemmter Lambda Sonde. Seit dem Problemfrei, kein Ruckel kein Überfetten. Kann ich jetzt davon ausgehen das es an einer defekten Lambda bzw einem defekten Kabel an der sonde liegt? Obwohl die erst 5tkm alt ist? soll ich die jetzt einfach wechseln und gut?
gruß Olli, der jetzt wieder mim breitem Grinsen WBX Bulli fährt
es gibt Neuigkeiten. Aufgrund eurer Tipps fahre ich nun zwei Tage mit abgeklemmter Lambda Sonde. Seit dem Problemfrei, kein Ruckel kein Überfetten. Kann ich jetzt davon ausgehen das es an einer defekten Lambda bzw einem defekten Kabel an der sonde liegt? Obwohl die erst 5tkm alt ist? soll ich die jetzt einfach wechseln und gut?
gruß Olli, der jetzt wieder mim breitem Grinsen WBX Bulli fährt
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Re: Motorprobleme WBX MV
Überprüf mal das Kabel der Lamda Sonde. Das ist nach außen Abgeschirmt (hat so eine Folie zwischen dem Kupfer und der Isolierung). Wenn das Kabel gebrochen ist, ist das Stromführende schnell auf Masse und der Motor fetten so an, dass du den Sprit aus dem Auspuff fliegen sieht beim Gas.
Hatte das mal und mir völlig umsonst eine neue Sonde gekauft. Bei mir war der Kabelbruch im Bereich der Steckverbindung ca. halber weg zum Steuergerät.
Grüße
Hatte das mal und mir völlig umsonst eine neue Sonde gekauft. Bei mir war der Kabelbruch im Bereich der Steckverbindung ca. halber weg zum Steuergerät.
Grüße
- Mischa
- Harter Kern
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Re: Motorprobleme WBX MV
dann faehrst du ganz einfach seit 2 Tagen im Notprogramm.
Schau mal, ob du im warmen Betriebszustand ne Zuendverstellun g hast. Bestimmt eher nicht ( siehe Notprogramm)
Es gibt einen Rep.Leitfaden, den du abarbeiten solltest und nicht wild alles was vermutet wird, tauschen. Das kann schnell in die hunderet euro gehen und bringt nichts.
Wenn du die Lamda tauschst, kann alles wieder wie vorher sein.
Es gibt beim MV so viele Moeglichkeiten.
Also, Rep. Leitfaden abarbeiten und die vermuteten Fehlerquellen durch Messungen ausschliessen.
Ich hatte mal das gleiche Symptom bei nem Verteilerfinger, der 500 Ohm zu viel hatte.
Dann waren es Massekabel, dann der bekannte Lmm mit dem Impedanzproblem, dann der blaue Temp.Fuehler, dann die O-Ringe der ESD( falschluft) dann ein banaler Zuendspulenfehler, dann ...... usw.
Schau mal, ob du im warmen Betriebszustand ne Zuendverstellun g hast. Bestimmt eher nicht ( siehe Notprogramm)
Es gibt einen Rep.Leitfaden, den du abarbeiten solltest und nicht wild alles was vermutet wird, tauschen. Das kann schnell in die hunderet euro gehen und bringt nichts.
Wenn du die Lamda tauschst, kann alles wieder wie vorher sein.
Es gibt beim MV so viele Moeglichkeiten.
Also, Rep. Leitfaden abarbeiten und die vermuteten Fehlerquellen durch Messungen ausschliessen.
Ich hatte mal das gleiche Symptom bei nem Verteilerfinger, der 500 Ohm zu viel hatte.
Dann waren es Massekabel, dann der bekannte Lmm mit dem Impedanzproblem, dann der blaue Temp.Fuehler, dann die O-Ringe der ESD( falschluft) dann ein banaler Zuendspulenfehler, dann ...... usw.
Mischa
Suchst du eine helfende Hand, beginne die Suche am Ende deines Armes
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