Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

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denno99
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Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von denno99 »

Guten Morgen,

wir sind grade vor unserer Urlaubsreise und leider schon nicht mehr am Heimatort mit der Werkstatt des Vertrauens.

Bei kleinen Touren in den letzten Tagen klang der Motor anders als sonst. Wir schauen hier grade nach einer Werkstatt, was sich als nicht so einfach herausstellt.

Daher mal hier die Frage ins Forum, ob jemand schon eine Idee hat, was es sein könnte - zwei Videos häng ich mal an.

Generell: Luftgekühlter T3 von 1982, CV (Einspritzer aus Kalifornien), 2 Liter, 70 PS.

VIelen Dank und beste Grüße!

Denis

https://youtube.com/shorts/Gthkw7Djzvk?feature=share

https://youtube.com/shorts/ulD6jMejSOY?feature=share
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Luchs
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Luchs »

hört sich für mich nach Hydrostößelklappern an. Habe gerade das gleich Problem.
Prüfen:
Motor an Lichtmachine mit Nuß auf OT Markierung drehen/stellen. Im Uhrzeigersinn.
Dann Verteilerkappe runter und schauen, ob der Verteilerfinger genau auf die Kerbe am Rand des Gehäuses des Verteilers steht. Wenn nicht, dann ist es nicht der Zünd OT des 1 Zylinders.
Dann nochmal 360 Grad drehen bis wieder OT und diesmal Verteilerfinger auf Kerbe zeigt.
Dann rechten Ventildeckel abmachen mit der Spannklammer drüber.
1. Zylinder prüfen in OT.
Der 1 Zylinder ist der in Fahrtrichtung gesehen, auf der rechten Seite ganz vorne in Fahrtrichtung.
Da die Ventile in Zylinder 1 nun geschlossen sind, sind auch die Hydros entspannt. Nun mit dem Daumen oder dem Finger den Kipphebel der auf den Stößel drückt versuchen niederzudrücken. Nicht auf die Einstellschraube auf dem Ventil drücken, das bringt nichts. Nur dort wo die Kipphebel auf die Stößel je für Ein- oder Auslaß drückt.
Wenn sich da nichts bewegt und der Hydro unten im Motor nicht nachgibt, ist er mit Öl gefüllt und in Ordnung.
4. Zylinder prüfen.
Der ist auf der linken Seite der hintere in Fahrtrichtung. Linken Ventildeckel abmachen.
Motor 180 Grad weiterdrehen. Verteilerfinger bewegt sich dabei nur 1/4 Umdrehung weiter.
Wieder auf die Kipphebel für Ein oder Auslaß drücken. Gibt nichts nach sind die Stößel auch dort in Ordnung.
3. Zylinder prüfen:
Der 3. Zylinder ist der links der vordere. Wieder um 180 Grad weiterdrehen bis OT Markierung erscheint.Der Verteilerfinger steht nun der Markierung am Zündverteiler um 180 Grad versetzt auf der gegenüberliegenden Seite. Wieder auf die Kipphebel für Ein oder Auslaß drücken. Gibt nichts nach sind die Stößel auch dort in Ordnung.
2. Zylinder prüfen. rechts der hintere.
Motor weiter um 180 Grad drehen. Verteilerfinger bewegt sich wieder um 1/4 Umdrehung.
Kipphebel an Zylinder 2 versuchen niederzudrücken auf die Stößelstangen. Gibt nichts nach ist der Hydrostößel in Ordnung.

Wenn nur ein Hydro, bei irgendeinem Zylinder wenn er gerade in OT steht, nachgibt. So ca. 5 mm und beim zurückfedern ähnlich laut auf das Ventil klopft, dann ist dieser Hydrostößel defekt und sollte erneuert werden. Dann lag es daran. Wenn nicht ist ein anderer Motorschaden zu befürchten.

Joachim
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Atlantik90 »

denno99 hat geschrieben: 01.08.2022, 10:32 ...
Bei kleinen Touren in den letzten Tagen klang der Motor anders als sonst. ...
Was verstehst du unter diesen kleineren Tuouren? Wie viele Kilometer waren das jeweils?
Nach langer Fahrt im Hochsommer ist das Öl sehr dünn. Da läuft dir schon mal ein Hydrostößel leer. Es kann dann durchaus auch fast 20 km dauern, bis der wieder richtig voll ist.
Gift ist es nur mal schnell 2 km zum Bäcker zu fahren.
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Luchs »

@alexander: ich denke wenn ein Hydrostößel leer läuft ist einfach das Kugelventil defekt. Dass sich das dann mit der Zeit nach 5-10 min Fahrt wieder gibt, ist das eine, weil es aber immer wieder vorkommt, kann das wohl nicht normal sein. Erneuern dürfte wohl die zufriedenstellendste Lösung sein. Ich habe auch gerade das Problem und werde nur den betroffenen Hydrostößel austauschen. Wenn die anderen gut sind, warum dann austauschen.
Joachim
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Flip1980 »

Moin,
das gleiche Problem hatte ich bei meinem cu Motor. Nach Rücksprache mit einem Freund, der ne kleine Werkstatt hat, hab ich liqui Moly hydrostösselreiniger ins Öl gefüllt. Ich habe die halbe Dose = 150 ml eingefüllt und dabei die Max Marke nicht überschritten. Nach ca. 30 Kilometern hörte sich der Motor besser an, nach weiteren 70 Kilometern noch besser. Bis jetzt ne klare Empfehlung. Bei dem Preis ein Versuch wert.
Grüße aus dem Norden
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Atlantik90 »

Man sollte auch mal an den Text der Bedienungsanleitung denken (Zitat aus der Bedienungsanleitung von 6/82, Seite 15):
"Nach dem Anlassen kann es kurzzeitig zu Klappergeräuschen im Motor kommen. Sie hängen mit den hydraulischen Stößeln, in denen sich erst ein Öldruck aufbauen muß, zusammen. Diese Geräusche sind ungefährlich und brauchen deshalb nicht zu beunruhgen."

Und im Selbststudienprogramm Nr. 24 "Der neue Transporter" findet sich auf Seite 9:
"Beim Kaltstart und nach längerer Standzeit verursacht der Ventiltrieb solange Geräusche, bis der Ölverlust ergänzt ist.
Diese Erscheinung hat auf die Lebensdauer keinen Einfluß."


Wenn das Klappern nach einigen Kilometern weg ist sollte man sich nicht gleich ängstigen.
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Luchs »

@ alexander, geändert in Atlantic: dann sollen mir die Bedienungsanleitungsschreiber mal erklären wie sich im Hydrostößel ein Öldruck aufbauen soll, wenn dort gar keine Luft drin sein darf. Bekanntlich kann eine Flüssigkeit nicht zusammengedrückt werden und folglich gar keinen Druck aufbauen. Nur Luft die komprimiert wird kann einen Druck auf eine Flüssigkeit ausüben oder ein Kolben drückt Flüssigkeit weiter in eine Leitung wie beim Bremspedal. Im Hydrostößel soll aber gerade keine Luft drin sein und der Kolben drin soll sich eben nicht bewegen sondern starr und fest sein, sonst klappert es. Totaler Blödsinn was da in der Anleitung steht.

Beim Kaltstart nach längerer Standzeit steht da. In den meisten Fällen klappert es aber alle paar Tage und alle naslang. Dass es bei warmen Motor und Warmstart nicht klappert, wenn er zuvor schon gefahren war, ist auch nichts neues. Bei uns klappert es aber nicht nur nach jedem 3. Kaltstart ganz kurz einmal, sondern andauernd während der Fahrt mindestens 10 Minuten lang. Das ist dann schon mehr beunruhigend als das was uns im Selbststudienprogramm so erzählt wird.

Dass mit dem Liqui Moly nach 70 km der Motor immer besser läuft und auch weiterhin überhaupt kein Hydrostößelklappern mehr auftritt, weil sich nun alles gereinigt hat, halte ich ebenso für wenig glaubhaft. Das einzige wofür diese Additive gut sind und vor allem Liqui Moly hilft ist, dass der Herr L. Moly seiner molligen Gattin wieder einen neuen Brilli kaufen kann und mit Ihr und seiner Yacht im Mittelmeer herumschippern kann und stets liquide (flüssig im Portemonaie) ist. Daher der Name.

Der Name Wileda kommt auch nicht daher, weil diese Kunsstofflappen so gut sind, sondern weil sie so billig herzustellen sind und damit viel Geld verdient werden kann, weil man den Leuten einredet diese Lappen seien genauso gut WIE LEDER.

Mit der Dummheit der Leute ist am meisten Geschäft zu machen und jeden Tag steht ein ................

Joachim, der mal wieder vom Leder gezogen hat.
Zuletzt geändert von Luchs am 02.08.2022, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Alexander »

Sag ich jetzt mal nix zu, zumal ich überhaupt nix von Bedienungsanleitung usw. geschrieben habe.
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Flip1980 »

Moin Joachim, was du für wenig glaubhaft hälst…..dein Ding. Meiner hier gemachten Erfahrung darfst du gerne trauen. Ob das immer klappt, ist eine andere Sache.
Für 12€ gibts nichtmal ein Gummiboot und einfach ein Versuch wert :mrgreen:
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Luchs »

da halte ich es so wie der Blinde: ´´ Ich glaube nur was ich sehe´´. Und von etwas was zu halten kommt von halten und nicht von ´´Hals´´. Niemand hat nie nix die Absicht gehabt aus irgendeiner Bedienungsanleitung etwas zu Hydrostösseln zu zitieren. Zu was auch wenn er alles besser weiß.

Joachim
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Atlantik90 »

Ich hab auch einen Boxer, allerdings einen Wasserboxer. Der meine klappert auch manchmal etwas länger mit den Stößeln.
Und man darf diese Generation der Hydrostößel nicht mit modernen auslaufsicheren Hydrostößeln vergleichen.
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Atlantik90 »

Luchs hat geschrieben: 02.08.2022, 13:06 ..dann sollen mir die Bedienungsanleitungsschreiber mal erklären wie sich im Hydrostößel ein Öldruck aufbauen soll, wenn dort gar keine Luft drin sein darf. Bekanntlich kann eine Flüssigkeit nicht zusammengedrückt werden und folglich gar keinen Druck aufbauen. ...
Vielleicht solltest du dich doch erst mal mit der Funktion eines Hydrostößels vertraut machen.
Ein Hydrostößel dieser Generation verliert, wenn er gegen ein geöffnetes Ventil drückt im Stand über die Spalten um die beweglichen Teile Öl, das in den Ölkreislauf zurück läuft. Damit geht der Stößel ggf. bis auf sein Kleinstmaß zusammen. Das bedeutet aber nicht, dass Luft im Stößel wäre.
Das Öl dort kann also drucklos vorhanden sein oder eben bei vorliegendem Druck aus dem Ölkreislauf den Stößl wieder "aufpumpen" bis das Ventilspiel wieder beseitigt ist.

VW beschreibt die Funktion des Stößels so:
"Durch den Nocken wird der Stoßel betatigt. Weil die Ölfüllung nicht komprimiert werden kann wird er Kolben mit der Kugelpfanne auch angehoben. Über die Sößelstange wird das Ventil betiätigt.Weil die Teiie in Stößel Spiel haben, kann ein geringer Teil des Öls entweichen. Der Ölverlust wird laufend ergänzt.
Lauft der Nocken ab, wird der Stößel entlastet. Die Feder für den Kolben drückt die Teile auseinander. Die Ventilkugel öffnet. Das unter Druck stehende Öl strömt in den Raum unterhalb des Kolbens, bis der Verlust ausgeglichen ist. Die Ventilkugel schließt."
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Luchs »

ich sag nun nichts mehr, weil Du mit Deinen 23174 Einträgen ja sowieso der ALLWISSENDE bist. Die Zeit, die Du bisher am Computer verbracht hast, würde locker für ein profundes Maschinenbaustudium reichen. Was und wie VW die Funktion der Hydrostössel beschreibt ist mir eigentlich egal. Ich weiß zumindestens, dass noch nie ein Stößel und auch in Zukunft nicht, direkt auf ein Ventil drücken wird. Da ist immer ein Kipphebel dazwischen. Aber wenn VW das anders beschreibt und der Motoröldruck dafür sorgt, dass die Teile die im Stößel Spiel haben ständig mit Öl gefüllt sind und nachgefüllt werden etc. etc. und das mit dem Spiel so sein muß, dann wird das wohl so stimmen wie alles was VW macht und beschreibt. Nur warum klappern sie dann trotzdem.

Mir ist meine Zeit hiermit für weitere Beiträge zu schade, zumal ja auch meistens immer einer eine Gegenrede hält und wieder meint es besser wissen zu müssen, obwohl schon alles gesagt ist. Leider nicht von jedem. Im Grunde kann man alle Beiträge in diesem Forum in die Tonne kloppen, weil meistens nichts gescheites außer Selbstdarstellungen und fragwürdigen Ratschlägen dabei herauskommt. Kauft Euch ein Reparaturbuch für 20.-€, da steht alles haarklein von Dipl. Ingenieuren beschrieben drin. Kein Mensch empfiehlt dort dickflüssigeres Öl aus dem Motorrennsport für einen Bauernmotor mit 20 cm langen Stößelstangen der noch vor dem 2. Weltkrieg entwickelt wurde und das mit dem Liqui Moly ist doch ebenfalls Nonsens. Aber wer´s glaubt kann´s ja reinschütten, einem hilft´s auf jeden Fall.

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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Alexander »

Wenn dir deine Zeit für hier zu schade ist und du der Meinung bist das man hier die meisten Beiträge in die Tonne kloppen kann, dann frage ich mich warum du hier bist und du dir nicht für 20,- das Reparaturbuch gekauft hast?

:gr alle Bundesländer haben Schulferien, ich glaube das Sommerloch ist hier angekommen. :kp
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von Luchs »

ein Dummer kann mehr fragen als zehn Weise beantworten können.
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von oeliolli »

schitt, da hat man bei VW im werk doch glatt vergessen die kipphebel in meinen golf motor einzubauen.
schon mal was von "tassenstössel gehört"?
vor 2.WK endwickelt ja. nur gab es da noch keine hydrostössel.
gruss
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Re: Klopfen / Klackern / Tackern bei unserem CV von 1982

Beitrag von TottiP »

Luchs - hier ist der Name scheinbar Programm. Nicht so schlau aber so stinkig...

Ich mach hier jetzt zu. Gebe Dir aber den Rat mit auf den Weg, Deine Ausdrucksweise zu überdenken! Dummes Gepöbel ohne Nährwert wird hier nicht geduldet!
Gruß, Totti
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